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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Alexander gedachte demnächst, es mochte Mitte Dezember sein, nach den Königsstädten der Landschaft Persis aufzubrechen, mit deren Besitz der Glaube der Völker die Herrschaft über Asien untrennbar verbunden zu denken gewohnt war; er dort auf dem Throne der Großkönige, in den Palästen des Kyros, Dareios und Xerxes bestand für sie der Beweis für den Sturz der Achämenidendynastie.

Auch dem weltlichen Regiment fehlt es nicht an schönen Besitztümern, wie denn der Kurfürst von Trier auf beiden Seiten der Mosel ein herrliches Land beherrscht; und so fehlt es auch Trier nicht an Palästen, welche beweisen, dass zu verschiedener Zeit von hier aus die Herrschaft sich weit und breit erstreckte.

Der andere Stadttheil, ganz neu und vorzugsweise eine Schöpfung des jetzigen Chedive, daher auch Ismaelia genannt, mit seinen seenartigen Gärten, seinen breiten wohlgepflasterten und täglich besprengten Straßen, seinen Palästen und Theatern, seinen Gascandelabern und prachtvollen Läden ist vollkommen europäisch.

Einzig unangenehm ist der Anblick der sogenannten Palazzata, einer sichelförmigen Reihe von wahrhaften Palästen, die wohl in der Länge einer Viertelstunde die Reede einschließen und bezeichnen.

Wünschen sie mich aber, weil ich gescheit bin, so brauchen sie mich nur holen zu lassen; doch in manchen Palästen gedeihen die Narren besser als die Gescheiten. Übrigens befinde ich mich als arme Zigeunerin wohl, und das Schicksal mag alles fügen, wie der Himmel es will

Der Nebel hielt drei Tage lang, den 19., 20. und 21. Juni, mit beklagenswerther Zähigkeit an. Man hatte hoch steigen müssen, um die japanesischen Gebirge von Fuji-Yama zu vermeiden. Als dieser Nebelvorhang aber zerrissen war, gewahrte man eine ungeheure Stadt mit Palästen, Villen, Thürmchen, Gärten und Parks.

Jetzt freilich konnten sie ihre Besorgnis nicht verhehlen: sie waren allzu bleich. Die Menge erwartete sie an den Pforten und begleitete sie bis zu ihren Palästen, um ihnen Neuigkeiten zu entlocken. Wie in Pestzeiten waren alle Häuser geschlossen. Die Straßen füllten und leerten sich ruckweise. Man stieg zur Akropolis hinauf. Man lief nach dem Hafen.

Von den vielen Palästen, dem Löwenhause oder Ambacabete, den Springbrunnen, von denen Alvares schreibt, konnten wir keine Spur finden, ebensowenig Inschriften, eine amharische ohne Bedeutung ausgenommen.

Es johlt vor Palästen die ärmliche Menge. Es trümmern die Tore. Es klirren die Fenster. Die Mauern, sie wanken, die schüssedurchsiebten. Vergessen wir unsere schmerzlich Geliebten! Wir bleiben am besten zurück als Gespenster. Wie funkelt das Dunkel! Der Abend voll Gräuel. Die Wagen und Nachtmenschen waten in Schmutz. Kinder, aber Kinder in flammender Bläue Flehen zur ewigen Mutter um Schutz.

Ich erfreute mich der Gelegenheit, die Abtei zu sehen, und fand ein weitläufiges, wahrhaft fürstliches Gebäude; die Zimmer von bedeutender Größe und Höhe, und die Fußboden getäfelt, Samt und damastne Tapeten, Stuckatur, Vergoldung und Schnitzwerk nicht gespart, und was man sonst in solchen Palästen zu sehen gewohnt ist, alles doppelt und dreifach in großen Spiegeln wiederholt.

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