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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Nimm den Brief Und eile, was in Menschenkräften steht, Nach Padua; gib ihn zu eignen Händen An meinen Vetter ab, Doktor Bellario. Sieh zu, was er dir für Papiere gibt Und Kleider; bringe die in höchster Eil Zur Überfahrt an die gemeine Fähre, Die nach Venedig schifft. Verlier die Zeit Mit Worten nicht; geh, ich bin vor dir da. Balthasar. Fräulein, ich geh mit aller schuldigen Eil. Porzia.
Ich aber war her und schlich mich heimlich in des Fremden seiner Mutter Haus, allwo ich im Quartier lag, daß mich keiner gewahr wurde, und praktizierte mit so einer artigen Manier meinen großen Kober aus der Stube hinter der Hölle weg, setzte mich wieder auf mein gewonnenes Pferd und ritt da ohne Stallgeld und ohne Abschied immer zur Stadt Padua hinaus und nach Rom zu.
Kurz, Abu Mohammed behandelte das Tragische gelinde und war zur Zeit meiner Fabel trotz seines strengen und bittern Amtes in Padua keine verhaßte Persönlichkeit. Später, da der Tyrann eine Lust daran fand, menschliche Leiber zu martern, woran du nicht glauben kannst, Cangrande!, verließ ihn Abu Mohammed und kehrte zu seinem gütigen Kaiser zurück.
Solche Karten trafen nun täglich ein, aus Innsbruck, aus Verona, aus Vicenza, aus Padua, eine jede fing an: »Wir haben heute vormittag die hiesige berühmte Galerie besucht«, oder wenn es nicht die Galerie war, so war es eine Arena oder irgendeine Kirche »Santa Maria« mit einem Zunamen. Aus Padua kam, zugleich mit der Karte, noch ein wirklicher Brief. »Gestern waren wir in Vicenza.
Der Fürst nahm dieses Übel als Vorwand, um sich in die berühmten Bäder von Albano, nahe Padua, im Bereich der Republik Venedig, zu begeben; er reiste mit seiner jungen Gattin Mitte Juni dorthin. Albano war für ihn ein ganz sicherer Hafen, denn seit vielen Jahren war das Haus Orsini mit der Republik Venedig durch gegenseitige Dienste verbunden.
Im Augenblick sah er sich, mit Hilfe eines andern Gepanzerten, ein Bein rechts, ein Bein links, auf ein stampfendes Roß gesetzt. 'Laß schauen', schallte ein gutmütiges Gelächter, 'ob du das Reiten nicht verlernt hast! Es war Germano, welcher an der Spitze der von ihm befehligten deutschen Kohorte ritt, die der Vogt auf eine Ebene unweit Padua zur Musterung befohlen hatte.
Heut abend sollt Ihr sie bei Nachbar' Marthen sehn: Das ist ein Weib wie auserlesen Zum Kuppler- und Zigeunerwesen! FAUST: So recht! MEPHISTOPHELES: Doch wird auch was von uns begehrt. FAUST: Ein Dienst ist wohl des andern wert. MEPHISTOPHELES: Wir legen nur ein gültig Zeugnis nieder, Daß ihres Ehherrn ausgereckte Glieder In Padua an heil'ger Stätte ruhn. FAUST: Sehr klug!
Gegen Südost ein grünes Pflanzenmeer, ohne eine Spur von Erhöhung, Baum an Baum, Busch an Busch, Pflanzung an Pflanzung, unzählige weiße Häuser, Villen und Kirchen aus dem Grünen hervorblickend. Am Horizont sah ich ganz deutlich den Markusturm zu Venedig und andere geringere Türme. Padua, den 27. September.
Daß dieses so rasch und gründlich geschah, dafür gebührt freilich das Hauptverdienst nicht einem Bildhauer, sondern dem Maler Andrea Mantegna, dessen Lehrzeit bei dem untergeordneten Squarcione und dessen erste Thätigkeit in Padua gerade zusammenfällt mit der Zeit von Donatello's Aufenthalt daselbst.
Und so,« schloß er, »hätte der Herr Professor können keinen Gescheiteren finden als mich. Als Dank aber will ich ihm meine Stelle vermachen. Da kann er in meinem Sinne weiter wirken und die Kinder unterweisen.« »So steht dem Werke nichts mehr im Wege,« sprach der Herr Professor aus Padua. »Findet Euch morgen gegen Mitternacht hier ein. Alles Nötige werde ich mitbringen.
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