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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Lernen Sie einsehen, daß eine wabrhafte Liebe tausendmal mehr Genüsse gewährt, als die vergänglichen Leidenschaften, die man erregt. Gewiß, ich bin hierhergekommen, um Ihnen eine Predigt zu halten.... Ja, Sie, mein guter kleiner Engel, sind die Ursache, weshalb ich in diesem Salon erschienen bin, der nach Pöbel stinkt.
Eine Menge Gebannter vereinigte sich, überfiel ihn in der Kirche, als er gerade Hochamt hielt, und schleppte ihn bei den Haaren ins Gefängnis; der verblendete Pöbel in Rom setzte ihn wieder in Freiheit. Gregor lechzte nach Rache. Die Absetzungsdekrete beantwortete er damit, dass er Heinrich IV. und alle seine Anhänger in den Bann tat, die Untertanen ihres Eides entband und den Kaiser absetzte!
Ein grosser Gewalt-Herr könnte kommen, ein gewitzter Unhold, der mit seiner Gnade und Ungnade alles Vergangene zwänge und zwängte: bis es ihm Brücke würde und Vorzeichen und Herold und Hahnenschrei. Diess aber ist die andre Gefahr und mein andres Mitleiden: wer vom Pöbel ist, dessen Gedenken geht zurück bis zum Grossvater, mit dem Grossvater aber hört die Zeit auf.
Laß Genuas Thürme die Köpfe schütteln und die tobende See Nein dareinbrummen. Ich fürchte den Troß nicht. Lomellin. Der Pöbel ist freilich das brennende Holz, aber der Adel gibt seinen Wind dazu. Die ganze Republik ist in Wallung. Volk und Patrizier. Gianettino. So steh' ich wie Nero auf dem Berg und sehe dem possierlichen Brande zu-Lomellin.
Das leidende, und von Schrecken erfüllte Volk wüthete furchtbar gegen die Regierung, und fiel in seiner Tollheit über die tapfersten Heerführer und die geschicktesten Staatsmänner der Regierung her. De Ruyter wurde von dem Pöbel insultirt, und de Witt vor dem Thore des Palastes der Generalstaaten im Haag in Stücke zerrissen.
Wie oft setzt er durch seine Scherzreden die Gemüter des Volks in Bewegung, und wie stutzte der Pöbel über die neuen Livreen, über die thörichten Abzeichen der Bedienten! Machiavell. Ich bin überzeugt, es war ohne Absicht. Regentin. Schlimm genug. Wie ich sage: er schadet uns und nützt sich nicht.
Sie unterbrach sich und schürzte ein wenig spöttisch die Lippen: »Ach so, entschuldige! Ich vergaß, daß ich euer proletarisches Empfinden kränken könnte.« Erdmann lachte. »Nun nun,« meinte er begütigend, »der Pöbel des Parketts dürfte doch auch in euren Augen mit dem Proletariat nicht identisch sein.
Es ist nur ein Athen gewesen, es wird nur ein Athen bleiben, wo auch bei dem Pöbel das sittliche Gefühl so fein, so zärtlich war, daß einer unlautern Moral wegen Schauspieler und Dichter Gefahr liefen, von dem Theater herabgestürmet zu werden!
"Ihr höheren Menschen, so blinzelt der Pöbel es giebt keine höheren Menschen, wir sind Alle gleich, Mensch ist Mensch, vor Gott sind wir Alle gleich!" Vor Gott! Nun aber starb dieser Gott. Vor dem Pöbel aber wollen wir nicht gleich sein. Ihr höheren Menschen, geht weg vom Markt! Vor Gott! Nun aber starb dieser Gott! Ihr höheren Menschen, dieser Gott war eure grösste Gefahr.
So erniedern Wir unser hohes Amt, sind schuld, daß Pöbel Furcht unsre Sorgfalt schilt. Dies bricht dereinst Die Schranken des Senats und läßt die Krähen Hinein, daß sie die Adler hacken. Menenius. Kommt! Genug. Brutus. Genug im Übermaß!
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