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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mir war das Herz ein wenig gedrückt, und ich sagte: »Wenn wir beide das Schöne dieses Ortes betrachtet und wenn wir von ihm und von andern Dingen, auf die er uns führte, gerne gesprochen haben, so ist doch etwas in ihm, was mir Schmerz erregt.« »Was kann euch denn an diesem Orte Schmerz erregen?« fragte sie.
»Wahrhaftig, Pastore, und wenn ich daran denke, wie Ihr schlecht bei Leibe hier ankamt, und Euch ansehe, wie Ihr jetzo da sitzt, so brauche ich gar nicht an den Fingern abzuzählen, um an die dreißig Jahre zu glauben. Übrigens empfing ich euch alle hier und machte euch die Honneurs des Ortes.
An diesem äußeren Rande des Ortes waren die Häuser spärlich verstreut, auch hatte dort unlängst eine Feuersbrunst gewütet, und so dauerte es denn eine Weile, bis er wieder an eine menschliche Wohnung kam. Es war dies das Gehöft eines wohlhabenden Brahmanen.
„Ach ja“, seufzte Eva Bunkert, „die gröbsten und rücksichtslosesten Rezensenten sind die anonymen oder pseudonymen.“ „Der Friede dieses Ortes wird alle Schärfe mildern, wird aus der Rücksichtslosigkeit wohltuende Offenheit, aus ätzender Grobheit klare Wahrheit werden lassen.“
Lange bevor man in Putus Sibau an eine Dampferverbindung dachte, hatten die Malaien die grosse Bedeutung dieses Ortes bereits begriffen und hier ihre letzte Niederlassung im Binnenlande gebaut.
Bis zu der Zeit aber hatte es nur den Titel: Hafen von Barce, wie denn auch Scylax des Ortes nur erwähnt als "Hafen bei Barce". Als diese Stadt in Verfall, und in die Hände der Libyer kam, zogen sich die Bewohner nach Ptolemais, und bald erwuchs dann dieser Ort zu einem der blühendsten in Cyrenaica empor.
Ob diese später gehalten worden ist, weiss ich nicht, glaube es aber, da dem Sultan natürlich daran liegt, die Heiligkeit des Ortes, worin seine Vorfahren begraben liegen, aufrecht zu erhalten und zu erhöhen.
Ilse würde den besten Unterricht und die liebevollste Pflege vereint finden. Und welch ein Vorzug ist nicht die wunderbare Lage dieses Ortes. Die Berge ringsum, die kostbare Luft – – –« »Ja ja,« unterbrach ihn Herr Macket unruhig und abwehrend, »ich glaube das alles gern! Aber laßt mir Zeit, bestürmt mich nicht weiter. Ein so wichtiger Entschluß, selbst wenn er notwendig ist, bedarf der Reife.« –
Es ward bald der allgemeine Gegenstand der öffentlichen Kanzelreden, und die meisten Prediger zeigten selbst bey dieser Gelegenheit deutlich, wie sehr es ihnen zur Gewohnheit geworden sey, die geheiligte Stätte zum Tummelplatz persönlicher Leidenschaften zu machen, und wie wenig die Heiligkeit des Ortes vor Entheiligung sichere.
Als ob er den Wert dieser runden Metallplättchen nicht kannte, die sein Vater zuweilen aus den Hafenstädten mitbrachte, wenn er Pfeffer oder Ingwerwurzeln hinabgetragen hatte, und mit Hilfe derer man alles erlangen konnte, alle Herrlichkeiten der Welt, buntes Tuch, die Süßigkeiten der Basarstraße, Reis und Maniokbrot und Macht über alle Knaben des Ortes.
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