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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Gleich Ist die Verwegenheit bestraft; es weicht Und fällt ihr Anhang, und ihr Schiff ist unser. Ein Wort von dir, so steht's in Flammen. Thoas. Geh! Gebiete Stillstand meinem Volke! keiner Beschädige den Feind, so lang wir reden. Orest. Ich nehm' es an. Geh, sammle, treuer Freund, Den Rest des Volkes; harret still, welch Ende Die Götter unsern Thaten zubereiten. Sechster Auftritt. Iphigenie.
Zu ihr tritt, leider, einer der Griechen und erzählt, wie er Orest und Pylades nach Tauris begleitet, die beiden Freunde zum Tode führen sehen und sich glücklich gerettet. Die leidenschaftliche Elektra kennt sich selbst nicht und weiß nicht, ob sie gegen Götter oder Menschen ihre Wut richten soll. Indessen sind Iphigenie, Orest und Pylades gleichfalls zu Delphi angekommen.
Verehr' in ihm Den König, der mein zweiter Vater ward! Verzeih mir, Bruder! doch mein kindlich Herz Hat unser ganz Geschick in seine Hand Gelegt. Gestanden hab' ich euern Anschlag Und meine Seele vom Verrath gerettet. Orest. Will er die Rückkehr friedlich uns gewähren? Iphigenie. Dein blinkend Schwert verbietet mir die Antwort. So sprich! Du siehst, ich horche deinen Worten. Fünfter Auftritt.
Wölfe harren So um den Baum, auf den ein Reisender Sich rettete. Da draußen ruhen sie Gelagert; und verlass' ich diesen Hain, Dann steigen sie, die Schlangenhäupter schüttelnd, Von allen Seiten Staub erregend auf Und treiben ihre Beute vor sich her. Iphigenie. Kannst du, Orest, ein freundlich Wort vernehmen? Orest. Spar' es für einen Freund der Götter auf. Iphigenie.
Unversehen, fremd gekleidet, Erreichen sie Mycen, als brächten sie Die Trauernachricht von Orestens Tode Mit seiner Asche. Wohl empfänget sie Die Königin; sie treten in das Haus. Elektren gibt Orest sich zu erkennen; Sie bläs't der Rache Feuer in ihm auf, Das vor der Mutter heil'ger Gegenwart In sich zurückgebrannt war.
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