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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Diese Ordnungen, zu welchen in Nimbschen bei Einführung der neuen Aebtissin der Abt-Visitator eine Art Hirtenbrief als Erläuterung und Ergänzung der Ordensregel gegeben hatte, wurden alle Vierteljahre kapitelweise im Konvent gelesen und durch die Aebtissin oder Priorin Punkt für Punkt erklärt, damit jede Klosterjungfrau

In Nimbschen wird keine besondere Novizenmeisterin genannt; es war nur vom Abt bei der Einführung der neuen Aebtissin 1509 im allgemeinen aufs neue als Ordensregel eingeschärft: „Weil es ein Werk der Frömmigkeit und Barmherzigkeit ist, die Ungelehrten gelehrter zu machen, wollen wir, daß diejenigen, welche mehr verstehn unter den Jungfrauen, die andern zu belehren und unterrichten sich bestreben, in dem Bewußtsein, daß sie einen großen Lohn für diese Mühe empfangen, und daß sie durch diese Beschäftigung viel Leichtfertigkeit vermeiden, wozu die ausgeladene Jugend geneigt ist.“ Natürlich sollten aber alle Aelteren den Jungen mit gutem Beispiel vorangehen.

Er will nur seiner Pflicht bis aufs äußerste genügen und kein Mittel außer Waffenwiderstand, den ihm die Ordensregel verbietet, unversucht lassen. So fertigt er denn den ersten Transport der Stiftshabe ab, hochbeladen fahren die Klosterknechte und Hörigen die Wagen nach Rottweil. Am 19.

Zunächst wurde das junge Mädchen eingeführt in die Ordensregel und den Gottesdienst, wurde gewöhnt an klösterliches Benehmen und an geistliches Denken und Wesen, auch unterrichtet in einigen Kenntnissen und Fertigkeiten.

Da trat Satagira gerade in den Torweg, wich mir aber scheu aus und verhüllte traurig sein Antlitz. Gleich danach kam dann der Hausmeier und bat mich weinend, doch ja zu gestatten, daß Alles, wofür ich Gebrauch habe, mir täglich zugeschickt werde. Ich aber antwortete ihm, daß es mir gezieme, der Ordensregel nachzukommen.

Alsder Schlüssel der Religionmußte zunächst überall, wo es die Ordensregel vorschrieb, unbedingtes Stillschweigen beobachtet werden

Wie wir schon gesagt haben, war die sanfte Rodelinde die vertraute Freundin Felizias. Ihre Freundschaft schien sich zu verdoppeln, seit Felizia ihr gestanden hatte, daß seit ihren Unterhaltungen mit dem Grafen Buondelmonte, diesem ältern Mann, der schon über sechsunddreißig Jahre zählte, ihr Geliebter Roderigo, um es kurz zu sagen, ihr sehr langweilig erschien. Felizia hatte sich in diesen ernsten Grafen verliebt; die endlosen Gespräche, die sie mit ihrer Freundin Rodelinde über diesen Gegenstand führte, zogen sich manchmal bis zwei Uhr, drei Uhr des Morgens hin. Nun sollte nach der Ordensregel des heiligen Benedikt, welche die

Die Ordensregel schloß die Anwesenheit von Frauen auf Lerina aus. Daher St. Honoratus die Schwester nach der Insel Lero brachte, wo sie verblieb und Aebtissin wurde. Margarethe nahm unter einem blühenden Kirschbaum von dem Bruder Abschied, und er mußte ihr versprechen, daß er sie besuchen würde, so oft dieser Kirschbaum blühe.

17 Doch Hüon hielt getreu an seiner Ordensregel, Dem Satan selber nicht den Rücken zuzudrehn. Hier, denkt er, ist kein Rath als mitten durch die Flegel Geradezu aufs Pförtchen los zu gehn. Den Degen hoch, die Augen zugeschlossen, Stürzt er hinein; und, wohl ihm! ihn verführt Sein Glaube nicht; die ehernen Kolossen Stehn regungslos, so bald er sie berührt.

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