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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der alte Rosemore, der mit Bill Jones und Owens Hülfe die Kisten und Koffer bis zum Haus geschafft, trat jetzt mit diesem hinein, begrüßte die Frauen, frug nach dem kranken Kind, das er sich aufmerksam betrachtete und der Mutter verschiedene Kräuter anrieth, ein Bad daraus zu bereiten, und ließ sich dann von Olnitzki sein Abenteuer mit dem Bär erzählen, wollte aber unter keiner Bedingung mit zum Essen bleiben; er sah wie beengt der Raum schon ohnedieß da war, und weigerte sich auch schon jetzt eine Bezahlung für den Transport der Sachen anzunehmen.

Da sie soeben alle Bleistifte im ganzen Hause zusammengerafft und für den Fani fortgenommen hatte samt allem weißen Papier, das ihr und den Brüdern zu ihren verschiedenen Zwecken übergeben und immer zu schnell verschwunden war, sah sie ohnedies einem Zornesausbruch von seiten der Brüder entgegen.

Von dem Vorstande seiner Partei hatte er die vertrauliche Mitteilung empfangen, die Regierung bereite eine Heeresverstärkung vor, die an die Opferwilligkeit des ohnedies mit Steuern überlasteten Volkes bisher unerhörte Anforderungen stellen würde.

In seinem ländlichen Asyl fehlte es ihm ohnedieß an Personen, in deren Umgange er sich gefallen konnte. Dann und wann spielte er mit dem Verwalter des Guts eine Parthie Schach, oder begleitete ihn auf die Jagd, oder auf einem Spaziergange.

Und so macht's euch denn bequem und setzt euch, oder nehmt hier meinen Lehnstuhl, den ihr euch ohnedieß schon in euren alten Tagen entzogen habt; von Rechtswegen solltet ihr ihn behalten.« »Behüte, Herr Justus«, sprach abwehrend die Alte, »Ehre, dem die Ehre gebührt; ihr sitzt leider Gottes mehr wie ich und braucht ein Polster, euch am Abend für euer sauer Tagewerk auszuruhen.

Die Geistlichkeit war genoetigt, den Koerper in eine Kapelle zu stellen, das Volk verlangte Gelegenheit, seine Andacht zu verrichten, der Zudrang war unglaublich; die Bergbewohner, die ohnedies zu lebhaften religioesen Gefuehlen gestimmt sind, drangen aus ihren Taelern herbei; die Andacht, die Wunder, die Anbetung vermehrten sich mit jedem Tage.

"Der dumme Kuno", so nannte diese den armen Knaben, weil er nicht so wild und ausgelassen war wie ihre Söhne, "der dumme Kuno ist ohnedies reich genug durch das, was er von seiner Mutter erbte, und er soll auch noch das schöne, reiche Zollern haben? Und meine Söhne sollen nichts bekommen als jeder eine Burg, zu welcher nichts gehört als Wald?"

Zu Ohren würde es ihm ja auch ohnedies kommen, nur daß man dich vorher noch halbtot prügeln würde. Schiebe alles auf R. und B. und schweige von mir. Du siehst, daß ich dich retten will.‹ Diesen Zettel steckte er dem Schlafenden in die Hand. Dann schlief auch er, von der Aufregung erschöpft, ein. Den nächsten Tag schienen Beineberg und Reiting noch als Frist Törleß gewähren zu wollen.

"Wenn es so steht, Frieder," rief er fröhlich, "dann warten wir gar nicht bis zum Sonntag, denn heute ist ohnedies Festtag bei uns, du weißt wohl noch gar nichts davon? Da hast du deine Violine, kleiner Direktorssohn!" Ja, das war ein seliger Tag!

Da half weder Zürnen noch Schelten, an welchem der Erbherr, ohnedies in der übelsten Stimmung, es nicht fehlen ließ; er mußte sich in das Unvermeidliche fügen, und da er mit seiner Dienerschaft und den Pferden nicht am Strande verweilen konnte, so blieb ihm nur die Wahl, entweder nach Varel zurückzukehren, oder nach einem andern in der Nähe gelegenen bedeutenderen und für ihn angemesseneren Orte zu fahren.

Wort des Tages

zähneklappernd

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