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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
„Nun das Zeug dazu hat er schon,“ fiel seine Schwester etwas gereizt ein, „daß er Officier wird, wenn es zum Schlagen kommt, daran zweifle ich garnicht. Was hat er nicht Alles gelernt, wie hübsch und fein sieht er aus! Und wie viele Beispiele hat man nicht, daß große Generale sich ganz von unten herauf gearbeitet haben! Auch in der Legion in Spanien sind damals ganz einfache Soldaten hohe Officiere geworden,
»Ich zweifle ja keinen Augenblick,« erwiederte Günther, »daß der Herr Präsident alles Das mit der besten Absicht angeordnet hat; glauben Sie aber mir, Senhora, der ich schon viele dieser deutschen Colonien nicht allein gesehen, sondern genau kennen gelernt habe, die brasilianischen Soldaten dieser Districte, von denen selbst die besten wenig mehr als Gesindel sind, vertragen sich nicht mit den Colonisten, und wenn sie noch so gute Officiere haben; häßliche Reibereien können nie und nimmer vermieden werden.«
»Die verdammten Schurken von Indianern lassen sich nicht blicken,« sagte der alte Harpunier, keuchend in aller Anstrengung, »aber hol’ sie der Henker, wir brauchen sie auch nicht – munter meine Jungen, munter – denn hinten kommts wieder so schwarz wie Nacht herauf und wir müssen machen daß wir das Schiff erreichen, wenn uns der Alte hier nicht zurücklassen soll, und dann hätte er nachher eine schöne Mannschaft an Bord, ohne alle Officiere.«
„Die Herren Officiere,“ sagte der Feldwebel, „welche mit uns nach Holland gegangen sind, welche uns in der Schweiz und in Frankreich commandirt haben, und zu welchen wir Alle das größte Vertrauen hatten, haben uns vor einiger Zeit gesagt, daß es der Wille Eurer Majestät sei, für uns eine Colonie in Algerien zu gründen, damit wir dort uns eine neue Heimath schaffen und abwarten können, bis der Moment gekommen wäre, für das Recht Eurer Majestät in den Kampf zu gehen.
Die Gefahr eines Angriffs von der Wasserseite brauchten die Vertheidiger von Irkutsk also nicht sonderlich zu fürchten. Eben schlug es zehn Uhr. Der Großfürst verabschiedete seine Officiere und wollte sich gerade in seine Gemächer zurückziehen, als vor dem Palaste ein auffallender Tumult entstand.
„Nebenbuhler?“ riefen die Officiere neugierig,
Sie läßt nichts geschehen, was sich mit dem Dienst auf den Schiffen nicht verträgt, sie fordert die Matrosen auf, zur rechten Zeit an Bord zurückzukehren, und die Officiere wenden sich an sie, wenn man fürchtet, daß sich einer von der Mannschaft versteckt habe, um auszureißen.
Einige einzelne Herren hatten an kleinen Tischen in dem vordern Theil des Zimmers Platz genommen, in dessen Hintergrunde die jungen Officiere sich befanden. Der Referendar von Rantow trat herein, ließ durch sein Lorgnon den Blick durch das große Zimmer gleiten und näherte sich dann der Gruppe der Officiere, die ihm sämmtlich bekannt waren.
Die beiden Officiere grüßten den Oberstlieutenant militairisch. „Es wird uns eine große Ehre sein,“ sagte der Husar, „wenn der Herr Oberstlieutenant als Dein Zeuge unsere Erklärung mit anhören will.“ Der alte Herr bat die Officiere mit einer stummen Handbewegung Platz zu nehmen und setzte sich dann grade und aufrecht neben seinen Sohn.
Die beiden Officiere standen in einiger Verlegenheit schweigend da. „Wir haben mit Dir zu sprechen,“ sagte der Dragoner mit einem Seitenblick auf den alten Herrn, „und möchten es sogleich.“
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