Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die hellste Deutlichkeit des Bildes genügte uns nicht: denn dieses schien eben sowohl Etwas zu offenbaren als zu verhüllen; und während es mit seiner gleichnissartigen Offenbarung zum Zerreissen des Schleiers, zur Enthüllung des geheimnissvollen Hintergrundes aufzufordern schien, hielt wiederum gerade jene durchleuchtete Allsichtbarkeit das Auge gebannt und wehrte ihm, tiefer zu dringen.
Ihre Mutter betrug sich klug und gesittet. Wie wäre es möglich, eine ältere gutsituierte Frau zu sein und ein unleidliches Betragen zu offenbaren?
Ein Duplikat dieses Briefes sende an Hersilien, das andere an den Abbé, der, wie ich vermute, am sichersten weiß, wo Sie zu finden sind. An diesen geprüften, im Geheimen und Offenbaren immer gleich zuverlässigen Freund schreibe noch einiges, welches er mitteilen wird; besonders bitte, was mich selbst betrifft, mit Anteil zu betrachten und mit frommen, treuen Wünschen mein Vorhaben zu fördern.
Im April 1912 Ich liebe die Blumen, die Augen der Erde, die sich bei ihrem Erwachen öffnen, um uns durch ihre Pracht der Erde kindliches Entzücken zu offenbaren; um uns von dem Ernst ihrer schweren, erdrückenden Gedanken, ihrer ungestillten Wünsche zu reden, von der Ironie ihrer Grausamkeit und ihrer unendlichen Süße.
Und gedauchet sie wohl, aus Anzeigen seines züchtigen und adeligen Wesens, er wäre nicht also geringe, als er sich schätzet. Und nahm sich für, ihre Liebe die sie zu ihm trug, in großer Geheime zu offenbaren ihrer Ammen, die ihr sonderlich heimlich und treu war.
Mit Staunen sieht Leonhard eine wundersame Kraft sich in diesem wertlosesten irdischen Werkzeuge offenbaren; allmählich ahnt er den Schlüssel zu dem Rätsel: erblickt er in ihm nur den Schwindler, so kraust sich alles, was er von ihm erfährt, zu Unsinn und Hirngespinst, wendet er sich aber an die unsichtbare Macht, die sich in dem Doktor Schrepfer spiegelt wie die Sonne in einer Pfütze, sofort wird der Quacksalber zu ihrem Sprachrohr und die Quellen lebendiger Wahrheit brechen auf.
Eines offenbaren Widerspruchs macht sich ein Aristoteles nicht leicht schuldig. Wo ich dergleichen bei so einem Manne zu finden glaube, setze ich das größere Mißtrauen lieber in meinen, als in seinen Verstand.
Die Zeit erscheint daher als das Schicksal und die Notwendigkeit des Geistes, der nicht in sich vollendet ist, die Notwendigkeit, den Anteil, den das Selbstbewußtsein an dem Bewußtsein hat, zu bereichern, die Unmittelbarkeit des An-sich die Form, in der die Substanz im Bewußtsein ist in Bewegung zu setzen oder umgekehrt das An-sich als das Innerliche genommen, das, was erst innerlich ist, zu realisieren und zu offenbaren, d.h. es der Gewißheit seiner selbst zu vindizieren.
Auf einmal aber bedeckt sich der Horizont mit einer furchtbaren Staubwolke, die, eiligst näher und näher anschwellend, alle Breite des Raums völlig überdeckt, endlich aber, durch frischen Seitenwind enthüllt, ihren innern Tumult zu offenbaren genötigt ist. In vollem Galopp stürzt eine große Masse solcher edlen Tiere heran, sie werden durch reitende Hüter gelenkt und zusammengehalten.
Der Kampf wird ihnen nicht leicht werden, aber dafür ist der Lohn auch unermeßlich groß. Mehr darf ich dir nicht offenbaren.« Die Jungfrau erzählte, als sie zurück kam, was sie aus des Alten Munde vernommen hatte.
Wort des Tages
Andere suchen