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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Kurz, ich verweise dich auf das Buch, so wie man mich darauf verwiesen hat, und will dir nur im Vertrauen sagen: Der muß ein Ochse, ein Rindvieh, ein altes Weib sein, der einen Teufel glauben kann. Soll ich dir's zuschwören, daß keiner ist? Ich will ein Hundsfott sein! Martin. Pah! der Schwur geht wohl mit. Johann. Nun, sieh, ich will, ich will auf der Stelle verblinden, wenn ein Teufel ist.

KASPERLE: Also, ich hatte 85000 Mark; und Ihre 4000 Mark dazu, macht 100000 Mark. Sehn Sie, Herr Kriegsminister, soviel ist der Kasper werf, wenn er ein Ochse ist; hihi, was sagen Sie nun, Herr Oberkanonenrat? Was mag man da erst wert sein, Sie, wenn man ein fettes Schwein ist! Wissen Sie was: wir wollen beide Bauern werden und fette Schweine zusammen ausbrüten. (Er singt): O wär ich doch ein

Um überall die Weide gut ausnutzen zu können, wandern die Mensa zweimal im Jahre von der Höhe ihres Gebirges zur Tiefe der Samhara hinab, wenn dort die Regengüsse ein frisches Grün hervorgezaubert haben. Die Milch der Kühe ist ihr vornehmstes Nahrungsmittel, und bei festlichen Gelegenheiten wird ein Ochse geschlachtet, dessen halbgeröstetes Fleisch gierig verschlungen wird.

Ich freue mich sehr, Euch zu sehn. Ich habe hier eben eine Kleinigkeit vor, Herr. Ich bitte, bedeckt Euch. Jacques. Wollt Ihr Euch verheiraten, Hanswurst? Probstein. Wie der Ochse sein Joch hat, Herr, das Pferd seine Kinnkette und der Falke seine Schellen, so hat der Mensch seine Wünsche; und wie sich Tauben schnäbeln, so möchte der Ehestand naschen. Jacques.

Adam Was mir ? Bei Gott! Soll ich als Christ ? Walter Bericht' Er, was Er für sich anzuführen hat. Herr Schreiber, wißt Ihr den Prozeß zu führen? Adam Ach, was! Licht Ob ich ei nun, wenn Ew. Gnaden Adam Was glotzt Er da? Was hat Er aufzubringen? Steht nicht der Esel wie ein Ochse da? Was hat Er aufzubringen? Ruprecht Was ich aufzubringen? Walter Er, ja, Er soll den Hergang jetzt erzählen.

Wie stark ist z.B. der Gemeinsinn ausgeprägt, wenn es in einem alten Kabylengesetze heißt: "Der, dem eine Kuh, ein Ochse oder ein Schaf stirbt, hat das Recht, die Gemeinde zu zwingen, das Fleisch des Thieres zu kaufen als eine Hülfeleistung. So will es der Gebrauch." Dies Gesetz ist in mehr als einer Hinsicht interessant.

Ehe der Wilderer hingerichtet wurde, sprach er zu dem Manne: »Weil du mich so schändlich verrathen hast, sollst du nicht mehr die Sonne anschauenDiese Verwünschung ging sogleich in Erfüllung, und der Mann mußte bis zu seinem Tode stets unter sich sehen. Der Wolfsstein. Auf dem Happersberge ward einmal ein weidender Ochse von einem Wolf angefallen.

Der Ochse und die Kuh sind seit der ersten Gesittung des Menschengeschlechts in das Leben und die Sitten desselben verflochten, es sind heilige Tiere wie das Roß, sie sind poetisch wie der Pflug; sie dienen dem Menschen in geruhiger Würde, ganz Nahrung und Gedeihen ausdrückend.

Die Kriechende Schlange und drei Metzgerburschen, Blutkörperchen in den verschwitzten Gesichtern, die Hemdärmel bis zu den Schultern aufgekrempelt, fesselten flink wie Teufel den Ochsen. Die Schußvorrichtung über die Stirn geschnallt, ein leichter Schlag darauf mit dem Hammer, ein schwacher Laut, wie wenn ein Stein ins Wasser klatscht der Ochse stand schneller als ein Gedanke brach er zusammen.

POLIZIST: Du bist 'n Ochse, Kasper, oder 'n Frechdachs; jeder Mensch hat doch 'ne Mutter. KASPERLE: 'n Ochse? das wär was, ei der Daus! Was wär ich da wert bei den heutigen Fleischpreisen? wir wollen mal zusammen rechnen, Herr Kriegsminister. Also: ich wiege 150 Pfund, das Pfund kostet jetzt 8 Mark 50.

Wort des Tages

ibla

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