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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Denn er hatte Angst, daß ihm die Mutter das schöne Ding wieder abnehmen könnte. Fredrik hatte jetzt eine verkrüppelte Schulter und mußte sich auf einen Stock stützen. Aber der Steiger Verweno, der ein Bruder der Antje war, meinte: »Och, och, ich werde den Bengel schon mitnehmen. Er kann in meinem Revier Pferdejunge werden. Da verdient er seine vier Gulden die Woche.«
»Och,« sagte dann wieder der erste, »wenn ick man din Mul harr, denn gung dat woll,« und dann stießen sie miteinander an und lachten. Ja, das war doch auch wieder etwas, wobei einem das Herz ganz frei und warm wurde!
Jachl bewundert zuerst nochmal Lieschens Kranz. »Och, is der aber schön.« Dann holt er wieder aus der Tasche die große Muschel hervor, die bereits seit vier Tagen Lieschens höchste Sehnsucht ist. Aber das Tauschgeschäft, das die zwei Kinder erörtern, führt zu keinem befriedigenden Endziel. Jachl gibt seinen kostbaren Fund nicht nur für drei Griffel her.
»Was willst du denn draußen?« »Och, ’n büschen spielen.« »Ja, Mensch, so allein spielen, das macht doch keinen Spaß. Wart’ nur noch einen Augenblick, dann gehen wir alle hinaus und spielen »Jäger und Hund«. Das leuchtete dem Flüchtling ein. »O djä!« rief er, senkte beide Fäustchen in die Hosentaschen und ging wieder auf seinen Platz.
»Aber natürlich, Adolfine, natürlich kenn ich dich!« rief Asmus. Ihre Häßlichkeit war im wesentlichen nicht anders geworden, nur reifer. »Wie geht’s dir denn?« »Och, ich bin jetz verheirat’t. Dies is mein Jung; mags ihn leiden?« »Ja, natürlich,« sagte Asmus. »Was bist du denn geworden,« forschte Adolfine. »Ich will Lehrer werden,« antwortete Asmus.
Landsknecht hätt' er zollen haben, ich zag's noch einmal. Nicht wahr, Magdeburger?" "Dat well ich man och meenen", antwortete der Magdeburger. "Landsknechte oder keener können den Heertog wieder eup den Stuhl setzen." "Ja, alle Achtung vor den Herren Landsknechten", sagte der Spielmann und lüftete ehrerbietig die Mütze, "freilich, Euch Herren sollt' er haben.
Allmählich verlangsamen die Flüchtenden ihren Lauf. Endlich bleiben sie erhitzt und staubbedeckt stehen. »Och « »Ah « Tiefauf seufzen beide. Unter dem ersten Baum sinken sie förmlich atemlos zusammen. War das schrecklich! Sie fühlen sich wie befreit. Von Sterben und Tod und Leiche wagen sie gar nicht zu reden. Nie wieder wollen sie eine Leiche sehen nie nie wieder.
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