Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. Juni 2025


Ist man auf der Reise, hat man ein Stücklein schwarzes Brod und genießt dazu 5-6 Birnen, so hat man vielleicht besser gegessen, als bei mancher Mittagskost, die das Fünf- ja Sechsfache kostet. Den Reisenden ist das gedörrte Obst ganz besonders zu empfehlen; aber auch für jeden Andern ist es gut, nur soll man stets bloß kleine Portionen und diese regelmäßig nehmen.

Es schien nur noch auf ihn gewartet zu haben; kaum hatte er unter Weibern, die ihre Ware zur Stadt brachten, kleinen Geschäftsleuten, Handwerkern auf einer schmalen Bank seinen Platz eingenommen, als sich das Schiff in Bewegung setzte. Der Himmel war trüb; Dunst lag auf den Lagunen; es roch nach faulem Wasser, nach feuchtem Holz, nach Fischen und nach frischem Obst.

Wird das Obst gekocht, so soll es gleichfalls nur mit Dampf zubereitet werden und vor Allem nicht zu viele Gewürze bekommen.

Im Hause der Schätzler, dessen herrlicher Rokokosaal jedem Königsschloß zur Ehre gereichen würde, buk die Hausfrau selbst den Weihnachtskuchen und machte das Obst ein.

Das Schusterhaus hat nach rückwärts Stall und Scheune; denn jeder Talbewohner ist, selbst wenn er ein Gewerbe treibt, auch Landbebauer und zieht hieraus seine gute und nachhaltige Nahrung. Hinter diesen Gebäuden ist endlich der Garten, der fast bei keinem besseren Hause in Gschaid fehlt, und von dem sie ihre Gemüse, ihr Obst und für festliche Gelegenheiten ihre Blumen ziehen.

Auf einmal kommt der Benedict, kauft für zwölf Kreuzer Obst, gibt der Frau das Geld und geht. Eine Viertelstunde später kehrt er eilfertig zurück und fragt die Obstfrau schon von weitem: "Nicht wahr, bei Euch habe ich für zwölf Kreuzer Obst gekauft?" "Ja, das habt Ihr!" "Ich habe Euch ja 's Geld nicht gegeben?" "Doch, doch, Ihr habts mir in die Hand gelegt!"

Neben diesem saß der »Professor« und zwischen ihm und Hagen die ernste »Kirchenmaus«. Dann kam Sieglinde, die ihren Sessel so nahe als möglich an den der Mutter gerückt hatte. »Schau dir das Obst ansagte Hugo, »die selben Sorten haben wir in deinem Garten gepflanztBertram sah den Freund glückverklärt an. »Wann werd' ich ihn sehen, meinen Garten? Und solches Obst hab' auch ich

Unleugbar ein Jude! Er hätte noch eine Weile länger leben dürfenHerr Ive sagte ungeduldig: »Euer Gnaden werden Ihre rühmlich bekannte Gerechtigkeitsliebe beweisen und nicht dulden, daß Leute, die Euer Gnaden selbst als nützliche Bürger bezeichnen, wie faules Obst in den Graben geworfen, anstatt rechtlich begraben werden

Der Matten-Joggi, der so hieß, weil er unten in der Matte wohnte, war ein völlig törichter Mensch, der damit ernährt wurde, daß ihn die Bauern in den geringen Geschäften etwa mithelfen ließen, wo Steine und Sand herumzutragen, Obst aufzulesen, oder im Winter Holzbündelchen zu machen waren. Daß er boshafte Taten ausgeübt hätte, hatte man bis jetzt nicht gehört.

Diese waren bisher der jammernden Mutter verloren; Aber gefunden hatte sie nun im Gewimmel der Alte. Und sie sprangen mit Lust, die liebe Mutter zu grüßen, Sich des Bruders zu freun, des unbekannten Gespielen! Auf Dorotheen sprangen sie dann und grüßten sie freundlich, Brot verlangend und Obst, vor allem aber zu trinken. Und sie reichte das Wasser herum.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen