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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Die war eng, feucht; Obst- und Gemüseabfälle, Zeitungsfetzen und Lumpen lagen, und halbnackte, schmutzige Kinder hockten auf dem Pflaster umher, und es roch nach Abort. In dieser Gasse wohnte Oldshatterhand. Er stieg hinauf, bis unters Dach. Die Tochter seiner Hausfrau öffnete ihm und lief schnell ins Wohnzimmer zurück.
Obstwein. Wie aus Trauben Wein bereitet wird, so kann man solchen gleichfalls aus Obst und verschiedenen Beeren, z. B. Johannisbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Zwetschgen
Die beiden Yankees verließen uns, um mit der Post nach den Silbergruben weiter zu fahren; blieben noch der Tischler aus Bielefeld, der Gastwirt nebst Frau und der Italiener als meine engere Gesellschaft. Bei einem biedern Pommern verproviantierten wir uns mit Wurst, Brot, Obst und Californierwein. Viele Kleinhändler sind Deutsche, ebenso sehr viele Gastwirte.
An der Häuserfront der Schifflände öffnete sich ein Fenster, und eine junge Frau sah nach dem Wetter. "Salü!" rief Flametti hinüber. Sie lachte und schloß das Fenster. Ein Kind schrie, und eine Turmuhr schlug. Die Glocken einer katholischen Kirche läuteten. Auch in der Fleischerhalle regte es sich. Auf der Gemüsebrücke fuhren die Händler Obst und Kartoffeln an.
Und doch, wie ist es hier so still und friedlich! Mild weht die Luft, das Obst an den Bäumen reift schon dem Herbste entgegen, mit einem traulichen Gemurmel wälzt sich der rasche Bach durch die Wiesenflur.
Er schleppte Steine und Sand, las Obst auf oder machte im Winter Holzbündelchen. Daß er Böses getan hätte, hatte man bis jetzt nicht gehört. Der Müllerssohn hatte ihm gesagt, er solle da bleiben, bis auch der Präsident noch da sein werde. So stand Joggi noch immer in einer Ecke, hielt seine Hand fest zugeklemmt und lachte halblaut.
Obst und Gemüse gedeihen sehr schlecht, und um sie nur einigermaassen wachsen zu machen, sind die Gärten alle auf Matten gebettet. Das heisst, man hat das jetzige Terrain weggegraben, Matten gelegt und dann Dünger und guten Boden aufgetragen.
Ich habe Ebenen gesehen und Höhen erstiegen, von wo das Auge noch weiterdringt, aber diese lieblichen Gefilde zeigen sie nicht. So reiche Saaten, Wälder von Obst, und dort unten, wo die Hügel bläulicher werden, ein Garten von Wein! Ich habe noch keinen Fürsten beneidet, aber hier stehen zu können, hinauszublicken von dieser Höhe und sagen zu können, diese Gefilde sind mein!"
Wenn Herr Perron nicht immer in fremden Ländern wäre, so würde er wissen, wie es mit dem Hause stehe, daß es ihm nicht viel eintrage, und daß er besser fahren würde, wenn er es niederrisse und ein anderes an dessen Stelle aufbaute. Ich kaufte von der Frau einiges Obst, tat es in meine Tasche und setzte meinen Weg in die Stadt fort.
»Wie faules Obst in den Graben werfen!« rief der Bürgermeister erschrocken. »Das wäre in der Tat ein Unfug, den ich scharf ahnden würde. Die Geistlichkeit läßt sich oft, wie wir alle wissen, vom frommen Eifer hinreißen, allein das bürgerliche Haupt der Gemeinde folgt unbestechlich der Gerechtigkeit.
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