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Aktualisiert: 9. Juni 2025
[Flucht der Prinzessin Anna.] Anna, welche keinen andren Willen als den der Churchill hatte, war vor acht Tagen durch sie bewogen worden, eigenhändig dem Prinzen Wilhelm zu versichern, daß sie sein Unternehmen billige. Sie schrieb ihm, daß sie ganz in den Händen ihrer Freunde sei und ganz nach deren Bestimmung entweder im Palaste bleiben oder in der Stadt einen Zufluchtsort suchen werde. Am Sonntag, den 25. November mußte sie und Diejenigen, welche für sie dachten und handelten, plötzlich einen Entschluß fassen. An diesem Nachmittag brachte ein Courier von Salisbury die Nachricht, daß Churchill verschwunden sei, daß Grafton ihn begleitet habe, daß auch Kirke untreu geworden und die ganze königliche Armee im vollen Rückzüge begriffen sei. Wie gewöhnlich, wenn wichtige Nachrichten, gleichviel ob gute oder schlimme, in der Stadt anlangten, so versammelte sich auch an diesem Abende eine große Menschenmenge in den Gallerien von Whitehall. Neugierde und ängstliche Spannung sprach aus allen Gesichtern. Die Königin ergoß sich in wohl zu entschuldigende
Und das Lange war ihm nicht rasch vorübergegangen, erst als er an dasselbe dachte, schien es ihm Flügel, Federn und Flaumesleichtigkeit gehabt zu haben. Es war nun Mitte November, aber wenn er es sich recht überlegte, so hatte er schon im Mai der Welt diese Miene und diese Manieren und diese Gedanken gezeigt. Er hatte sich, wie seine Freundin Klara sagte, wenig verändert.
| 1861 | 1862 | Mittel. | Brunnen | Luft | Brunnen | Luft | Brunnen | Luft | | | | | | Januar | | | 20.0 | 19.19 | 20.0 | 19.19 Februar | | | 20.0 | 19.60 | 20.0 | 19.60 März | | | 20.4 | 20.46 | 20.4 | 20.46 April | 21.2 | 22.22 | 20.9 | 22.00 | 21.05 | 22.11 Mai | | | 21.2 | 22.75 | 21.2 | 22.75 Juni | | | 21.2 | 22.35 | 21.2 | 22.35 Juli | 21.6 | 21.59 | 21.3 | 21.51 | 21.45 | 21.55 August | 21.6 | 21.18 | 21.5 | 21.49 | 21.55 | 21.34 September | 21.2 | 21.05 | 21.2 | 21.27 | 21.2 | 21.12 October | 21.1 | 20.67 | | | 21.1 | 20.67 November | 20.8 | 20.10 | | | 20.8 | 20.10 December | 20.5 | 19.35 | | | 20.5 | 19.35 | | | | | | Jahr | | | | | 20.87 | 20.88
Und er nahm sich vor, sich mit verdoppeltem Eifer auf seine Studien zu werfen. Die Arbeit war das einzige Heilmittel. Ende November fand die Hochzeit Fritz Möllers mit Frida Grödecke statt. Vorher hatte auf Bitten Heddas der Pastor einen nochmaligen Einspruch zu erheben versucht.
Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, den 14. November 1851. Meine geliebte Jenny! Dein Brief hat mich gerade am Vorabend meines Geburtstages erreicht, und ich antworte Dir sofort, um Dir zu sagen, daß er nicht ein Wort enthält, das nicht den Weg zu meinem Herzen gefunden hätte!
November kehrten wir zur Sixtinischen Kapelle zurück, ließen die Galerie aufschließen, wo man den Plafond näher sehen kann; man drängt sich zwar, da sie sehr eng ist, mit einiger Beschwerlichkeit und mit anscheinender Gefahr an den eisernen Stäbenweg, deswegen auch die Schwindligen zurückbleiben: alles wird aber durch den Anblick des größten Meisterstücks ersetzt.
Herren Commissären gewesen und was ich den 22. und 24. October ausgesagt, unterschrieben. Samstag den 4. November, diese Nacht ist der Hosprofoß im Zimmer gelegen. Dienstag den 7. November, daran ich das Hochwürdige Sacrament empfangen.“ Des Pflegers Tagebuch endet mit diesem Tage.
Es war etwa halb vier Uhr Nachmittags Anfangs November jenes Jahres, als ein junger Mann, sehr anständig gekleidet, in schwarzem Frack, dunklen Beinkleidern und Handschuhen, seinen Hut vielleicht der Wärme wegen in der Hand, das Haus erreichte, das kleine Schild unten durchlas, sein Haar dabei etwas ordnete, und dann die ziemlich steile, noch ganz neue Treppe langsam hinanstieg.
Während ich hinter den Gefängnismauern Zeit zu allerlei Betrachtungen hatte, spielten sich in und außerhalb der Partei eine Reihe Vorgänge ab, die von besonderer Bedeutung waren. Im November hatten die Berliner Genossen an Stelle der aufgelösten Organisationen einen Verein zur Wahrung der Interessen der werktätigen Bevölkerung gegründet.
Wie moralisch heilsam ist mir es dann auch, unter einem ganz sinnlichen Volke zu leben, über das so viel Redens und Schreibens ist, das jeder Fremde nach dem Maßstabe beurteilt, den er mitbringt. Ich verzeihe jedem, der sie tadelt und schilt; sie stehn zu weit von uns ab, und als Fremder mit ihnen zu verkehren, ist beschwerlich und kostspielig. Rom, den 3. November.
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