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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Plinius lib. XXXV. sect. 36. Summi moeroris acerbitatem arte exprimi non posse confessus est. Valerius Maximus lib. Und dieses nun auf den Laokoon angewendet, so ist die Ursache klar, die ich suche. Der Meister arbeitete auf die höchste Schönheit, unter den angenommenen Umständen des körperlichen Schmerzes. Dieser, in aller seiner entstellenden Heftigkeit, war mit jener nicht zu verbinden.
Dies Werk ist durchaus das non plus ultra Wagner's; er erholte sich von ihm mit den Meistersingern und dem Ring. Gesünder werden das ist ein Rückschritt bei einer Natur wie Wagner... Ich nehme es als Glück ersten Rangs, zur rechten Zeit gelebt und gerade unter Deutschen gelebt zu haben, um reif für dies Werk zu sein: so weit geht bei mir die Neugierde des Psychologen.
Der Brief ist nicht von Berlin; er ist von meinem Advokaten aus Dresden, und nach dem, was er schreibt, kann aus deiner Heirat mit Julianen nichts werden. Damis. Nichtswürdiger Kerl! so bist du noch nicht wieder auf der Post gewesen? Anton. Ich habe es Ihnen ja gesagt, daß vor neun Uhr für mich auf der Post nichts zu tun ist. Damis. Ah, verberabilissime, non fur, sed trifur!
Hier trällerte Mozart ganz lustig den Anfang des Liedchens: Giovinette, che fatte all' amore, che fatte all' amore, Non lasciate, che passi l'et
Gegen solche Sorgen hilft kein Mittel besser, als den feierlichen Leichtsinn Horazens, wenigstens für die schlimmsten Stunden und Sonnenfinsternisse der Seele, heraufzubeschwören und mit ihm zu sich selber zu sagen: quid aeternis minorem consiliis animum fatigas? cur non sub alta vel platano vel hac pinu jacentes
Gerhard Croese’s Zeugniß lautet ganz ebenso: +„Etiam Quakeri Pennum non amplius, ut ante ita amabant ac magnifaciebant, quidam aversabantur ac fugiebant.“ Historia Quakeriana, lib.
Donatus ad v. 227. lib. II. Aeneid. Mirandum non est, clipeo et simulacri vestigiis tegi potuisse, quos supra et longos et validos dixit, et multiplici ambitu circumdedisse Laocoontis corpus ac liberorum, et fuisse superfluam partem. Mich dünkt übrigens, daß in dieser Stelle aus den Worten mirandum non est entweder das non wegfallen muß oder am Ende der ganze Nachsatz mangelt.
So viel verstanden aber auch die weiblichen Hausgenossen, teils vom Kloster her, teils aus dem steten Hören von Lateinisch, daß sie sich drein mischen konnten, oft sogar selbst vielleicht mit lateinischen Phrasen. So Muhme Lene, welche auf die Frage, ob sie wieder ins Kloster wolle, mit Non, Non! antwortete.
Goethe schmückte zu Weimar vor einem Jahr den Sarg des Pius Alexander Wolff mit einer Blumenleier; wenn Sie sterben, schmücke ich denselben mit einer ähnlichen, umwinde sie aber noch mit einem weißen Atlasband, auf welchem mit großen goldenen Buchstaben Horazens Worte geschrieben: non omnis moriar!
Nun wird es für einen jeden Pflicht, ein angezündetes Kerzchen in der Hand zu tragen, und die Favoritverwünschung der Römer "Sia ammazzato" hört man von allen Ecken und Enden wiederholen. "Sia ammazzato chi non porta moccolo!" "Ermordet werde, der kein Lichtstümpfchen trägt!" ruft einer dem andern zu, indem er ihm das Licht auszublasen sucht.
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