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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Denn kurz vor Sonnenuntergang kam Ananda in unsere Stadt und begab sich zur Markthalle, wo die Mallas eine öffentliche Sache berieten, und sagte: 'Heute, noch vor Mitternacht, o Mallas, wird das Nirvana des Vollendeten stattfinden.

Samsara hält uns das blendende Schild vor gläubig hasten wir danach und erwachen in Nirvana. Die große Täuschung, o Teurer, die ewige Torheit Samsara der weite Irrweg zu Nirvana! Du folgst dem ewigen Kreislauf erkennend oder blind; du nahst dem ewigen Ziele unwillig-willig aus Gottheit zu Gott und Gottheit unser aller Ziel.

Nun aber hätten wir, die Nachkommen uns dort eingefunden, um aus dem Munde eines vollkommenen Buddha die Worte der Wahrheit zu vernehmen, um zu lernen, einen lauteren, heiligen Wandel zu führen, und schließlich, durch völlige Überwindung jedes Verlangens nach dem Vergänglichen, das Ende des Leidens zu erreichen, das Nirvana.

Ewigkeit des Ursprungs im Ich, Ewigkeit der Weltenschöpfung und Weltenvernichtung. Ich, besinnungslos Seeligkeit außer sich suchend, jagt nach selbstgeschaffenen Trugbildern Sinnenkampf zu Samsara; Ich, sich auf sich selbst besinnend, wendet sich von irdischen Trugbildern ab Seelenkampf zu Nirvana.

Und er sprach zu dem vor ihm stehenden Ananda: "Ich weiß wohl, Ananda, daß du einsam weintest in dem Gedanken: 'Ich bin noch nicht frei von Sünden, ich habe noch nicht das Ziel erreicht, und mein Meister wird jetzt in das Nirvana eingehen er, der sich meiner erbarmte. Aber nicht also, Ananda klage nicht, jammere nicht!

"Wisse, daß die Buddha Samsara und Nirvana auf das Klarste als unverschieden erkannt haben." Keine Wahrheit im vielheitlichen Samsara: Vielheit muß sich selbst widersprechen; zerfallene Einheit hebt sich selbst auf Samsara zeugt blinde Kinder. Erscheinung wie Worte wandeln sinnlos von Sinn zu Gegensinn.

Wohlan, Vasitthi, sage mir nichts mehr, sondern stelle dir im Geiste den Vollendeten vor, bis du ihn siehst, wie du ihn zuletzt von Angesicht zu Angesicht gesehen hast; und infolge unserer geistigen Gemeinschaft werde ich dann vielleicht an dieser Vision teilnehmen." "Gern, mein Freund." Und Vasitthi stellte sich den Vollendeten vor, wie er im Begriff war, in das Nirvana einzugehen.

Nie mehr, seit unser erhabener Gotama in Nirvana einging, nie mehr habe ich einen Menschen angetroffen, von dem ich fühlte: dies ist ein Heiligert Einzig ihn, diesen Siddhartha, habe ich so gefunden. Indem Govinda also dachte, und ein Widerstreit in seinem Herzen war, neigte er sich nochmals zu Siddhartha, von Liebe gezogen. Tief verneigte er sich vor dem ruhig Sitzenden.

Es gibt nur Ein Böses in der Welt: die Ich-bin-heit Selbstsucht, und alles was du Sünde, Knechtschaft, Leiden nennst, fließt aus ihr Samsara. Es gibt nur Ein Gut in der Welt: Selbstlosigkeit und Erlösung fließt aus ihr Nirvana. Erlösung vom Bösen ist Erlösung vom Ich. Selbstsucht zu Ende gedacht ist Selbstlosigkeit. Sei selbstlos aus Selbstsucht.

Der Sünder, der ich bin und der du bist, der ist Sünder, aber er wird einst wieder Brahma sein, er wird einst Nirvana erreichen, wird Buddha sein und nun siehe: dies 'Einst' ist Täuschung, ist nur Gleichnis! Der Sünder ist nicht auf dem Weg zur Buddhaschaft unterwegs, er ist nicht in einer Entwickelung begriffen, obwohl unser Denken sich die Dinge nicht anders vorzustellen weiß.

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