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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nein, was du aber für schöne Zweige und niedliche Blättchen machen kannst!« rief Emmi jetzt ganz entzückt aus; »nein, so schön hast du gewiß noch nie einen Baum gemacht! Du wirst sehen, was der Lehrer sagen wird; gewiß hast du die allerschönste Zeichnung von allen. Wie machst du’s denn nur, Fani? So etwas könnte ich gar nie machen.«
Und das sechste Kind rief: »Geschickte, gute, süße, liebe, kleine Mutter, laß mich auch ein Stück Pfannkuchen haben. Ich habe auch Hunger.« Und das siebente und letzte Kind rief: »Geschickte, gute, süße, liebe, niedliche, kleine Mutter, laß mich auch ein Stück Pfannkuchen haben. Ich habe auch Hunger.«
Man fand Hemden der Maria, die so groß sind, dass sie einem dicken Mann als Paletot dienen können; einen sehr kostbaren Trauring der Maria, der zu Perusa gezeigt wurde; sehr niedliche Pantöffelchen und ein Paar ungeheuer großer roter, welche sie trug, als sie der heiligen Elisabeth ihren Besuch machte. Ja, man fand Haare der Heiligen Jungfrau von allen möglichen Farben nebst ihren Kämmen.
"Ei!" werden Sie sagen, "der Mensch legt sich auf niedliche Komplimente!" ganz unwahr ist es nicht. Ich wollte von Fräulein B... reden. Sie hat viel Seele, die voll aus ihren blauen Augen hervorblickt. Ihr Stand ist ihr zur Last, der keinen der Wünsche ihres Herzens befriedigt.
Ratet hin, ratet her, was ist aber das? Holde, die ich meine. Niedliche und Kleine, Ich liebe dich, und ohne dich Wird mir der Abend weinerlich. Auch gönnst du mir, Nachrühm' ich's dir, Wohl manchen lieblichen Genuss; Doch bald bekommst du's Überdruss Und laufst zu meiner tiefen Schmach Ein feiles Mensch den Juden nach. Und dennoch, Falsche aus und ein, Hörst du nicht auf, mir lieb zu sein.
Sie denkt sich wohl das Häuschen, in dem ihr Vater geboren, als eine niedliche, kleine Villa. Hoffentlich ist sie nicht zu sehr enttäuscht. Seit fünf Tagen sind wir auf Capri. Der Arzt hält die Fahrt von hier aus für besser. Ich freue mich über das gute Aussehen meines Mannes; hoffentlich hält es an. Am Siebzehnten fahren wir von Genua aus mit der »Prinzeß Irene« wieder nach Hause.
»Beim Leben meines Sohnes, meines Juanico,« erwiderte der alte Herr, »du bist noch schöner als man sagt, niedliche Zigeunerin!« »Und wer ist Euer Juanico?« fragte Preziosa. »Der hübsche junge Mann da neben dir,« erwiderte der Kavalier. »Glaubte ich doch wahrhaftig,« versetzte Preziosa, »Euer Gnaden schwüren bei einem Kind von zwei Jahren! Seht einmal, welch ein Don Juanico! Welch eine Pracht!
Ein Handwerk einzig und allein Betreiben alle insgemein, Den andern zu prellen mit Verstand, Im Luegen zu haben die Vorderhand Und zu werden im Schmeicheln und Heucheln gewandt. All' untereinandern belauern sie sich, Als laege jeder mit jedem im Krieg ^19. ^17 Quam lepide lexeis, compostae ut tesserulae omnes Arte pavimento atque emblemate vermiculato! Ei, die niedliche Phrasenfabrik!
Nun sitzen wir hier und gehen einander nichts an, das hat denn doch so sein sollen. Das kleine Quecksilber wollte Ihnen gar nicht anstehen. Nicht lieben konnten Sie ein solches Wesen, verhaßt war es Ihnen. Lucidors Verwunderung nahm zu. Julie. Aber freilich Lucinde! Sie ist der Inbegriff aller Vollkommenheiten, und die niedliche Schwester war ein für allemal ausgestochen.
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