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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Und dann sind diese Schmerzen auch noch nie offenbart und mitgeteilt worden. Wenn man ein Weib darin trösten will, muß man sie erraten; denn immer werden sie mit bitterer Wonne gehegt und fromm genährt, und sie bleiben am Grunde der Seele wie eine Lawine, die in ein Tal gestürzt ist, alles vor sich her niederwirft, um sich Platz darin zu schaffen.
»Sie haben recht, daß Sie meine Leiden nicht schwer nehmen,« entgegnete Agathe; »was soll's auch weiter? Man hat etwas genossen, was man dann entbehren muß. Das Herz gewöhnt sich so leicht an einen Glückszustand, daß es ihn fordern zu können glaubt und sich ganz ungebührlich benimmt, wenn es verzichten soll. Ich hoffe selbst, daß es mich nicht niederwirft.«
Mellefont. Das letzte "liebster Mellefont" aus diesem göttlichen Munde, und dann ewig nicht mehr! Zu Ihren Füßen, Sara (Indem er sich niederwirft) Aber was will ich zu Ihren Füßen? (und wieder aufspringt.) Entdecken? Ich Ihnen entdecken? Ja, ich will Ihnen entdecken, Miß, daß Sie mich hassen werden, daß Sie mich hassen müssen. Sie sollen den Inhalt nicht erfahren; nein, von mir nicht! Aber Sie werden ihn erfahren. Sie werden Was steht ihr noch hier, müßig und angeheftet? Lauf, Norton, bring alle
Zum wenigsten kann gar wohl sein, daß deine Freigebigkeit, mein liebes Brüderchen, Schuld ist, daß ich nicht besser spielen lernen. Saladin. Wir kommen ab vom Spiele. Mach ein Ende! Sittah. So bleibt es? Nun dann: Schach! und doppelt Schach! Saladin. Nun freilich; dieses Abschach hab ich nicht Gesehn, das meine Königin zugleich Mit niederwirft. Sittah. War dem noch abzuhelfen? Laß sehn. Saladin.
Wir dürfen das verlorene Gleichgewicht der moralischen Kräfte nicht darum gering achten, weil es keinen absoluten Wert hat und nicht unfehlbar in der endlichen Summe der Erfolge erscheint. Es kann von einem so überwiegenden Gewicht werden, daß es mit unwiderstehlicher Gewalt alles niederwirft.
Wer jetzt noch, in der Art der Reformations-Menschen, Meinungen mit Verdächtigungen, mit Wuthausbrüchen bekämpft und niederwirft, verräth deutlich, dass er seine Gegner verbrannt haben würde, falls er in anderen Zeiten gelebt hätte, und dass er zu allen Mitteln der Inquisition seine Zuflucht genommen haben würde, wenn er als Gegner der Reformation gelebt hätte.
Nach allem zum Schluss und als würdiger Ausgang, in der That, alles dessen ist es nun der Ekel, den mir das Leben mein Leben den mir »alles das« und »das Ganze« einflösst, dieser Ekel, der mich würgt, mich aufjagt, mich schüttelt und wieder niederwirft, und der mir vielleicht über kurz oder lang einmal die notwendige Schwungkraft geben wird, die ganze lächerliche und nichtswürdige Angelegenheit überm Knie zu zerbrechen und mich auf und davon zu machen.
Vieles lassen sie, Wenn wir gewaltsam Wog' auf Woge sehn, Wie leichte Wellen, unbemerkt vorüber Vor ihren Füßen rauschen, hören nicht Den Sturm, der uns umsaust und niederwirft, Vernehmen unser Flehen kaum und lassen, Wie wir beschränkten armen Kindern tun, Mit Seufzern und Geschrei die Luft uns füllen.
Solange ich den Gegner nicht niedergeworfen habe, muß ich befürchten, daß er mich niederwirft. Ich bin also nicht Herr meiner selbst, sondern er gibt mir das Gesetz, wie ich es ihm gebe. Wollen wir den Gegner niederwerfen, so müssen wir *unsere* Anstrengung nach *seiner* Widerstandskraft bemessen.
Es muß sogar so sein, wenn das Schicksal, das den Bösen niederwirft und das Gute in ihm zum Siege bringt, in Gestalt einer das Gute wollenden Persönlichkeit auf die Bühne tritt. Freilich nähert sich das Trauerspiel in dem Maße, als diese Macht hervortritt und selbständige Bedeutung gewinnt, dem ernsten Schauspiele, in dem eben diese Macht des Guten das eigentliche Thema bildet.
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