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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich kann darauf bestehen Die Pflicht der Natur geht allen andern vor Ich eile nach meinem Ort in acht Tagen ist alles abgethan! Sie hat sich nicht in Paris niederlassen wollen, wie sehr ich sie auch darum bat! Die liebe alte Mutter hängt gar zu sehr an ihrem Geburtsort. Robineau.

Die Herbstrose dauert eine Zeit; jeden Morgen öffnet sie sich; jeden Abend schließt sie sich. Gleiche den Rosen: öffne deine Blätter dem Zerpflücken der Wollüste, dem Zerstampfen der Schmerzen. Daß jede deiner Ekstasen in dir sterben solle, jede Wollust zu sterben verlange. Daß jeder Schmerz in dir das Niederlassen eines Insektes sei, das wieder auffliegen wird.

In Rättvik waren alle Felder mit Schnee bedeckt, und Akka konnte nirgends ein Plätzchen entdecken, wo sie sich mit ihrer Schar hätte niederlassen können. Da besann sie sich nicht lange und flog südwärts gen Leksand. In Leksand waren wie gewöhnlich alle jungen Leute auf Arbeit ausgezogen.

Als die Wildgänse sich auf der Felseninsel niederließen, weideten Daunenfeins Schwestern, Flügelschön und Goldauge, eben auf einem grünen Fleck, und sie sahen die Wildgänse sogleich. »Sieh nur, Schwester Goldauge, welche stattlichen Wildgänse sich da auf unsrer Insel niederlassensagte Flügelschön. »Ich habe noch nicht oft Vögel gesehen, die eine so prächtige Haltung gehabt hätten.

Unterdessen war Frau Stanhope wieder hereingetreten, und als sie nun das Kind zum Weggehen gerüstet sah, meinte sie, damit habe es doch noch keine Eile; die Mutter wisse ja schon, wo Emmi sei, sie solle sich doch noch ein wenig niederlassen.

Mit einer freundlichen Verbeugung nimm Platz. Der Einladende wird dich beehren und sich links von dir niederlassen. Der Platz, den du einem Besuchenden anbietest, sei immer so, daß der Besucher beim Eintreten einer Person sich nicht umdrehen muß, um dieser gegenüber zu stehen. Gilt der Besuch einer nicht anwesenden Person, so sprich dein Bedauern aus, daß sie den Besuchenden nicht empfangen kann.

Es ist hier gar vergnüglich sein, wenn man sich nur ein klein wenig einrichten könnte. Die Lage der Stadt, die Milde des Klimas kann nie genug gerühmt werden, aber darauf ist auch der Fremde fast allein angewiesen. Freilich wer sich Zeit nimmt, Geschick und Vermögen hat, kann sich auch hier breit und gut niederlassen.

Auf einen Wink der Königin wurden ihm nun seidene Polster gebracht, auf die er sich niederlassen mußte, dann stellte man ein elfenbeinernes Tischchen vor ihm hin, auf dem sich auf einer roten Lackplatte schmackhafte Speisen verschiedenster Art befanden, die ihm sämtlich unbekannt waren. Er ließ sich nicht länger nötigen, sondern sprach den Speisen und Getränken tapfer zu.

Sieben Nächte ging dies so fort, während welchen sie ihm so vortreffliche Lehren über die Kunst zu regieren gab, daß seine Begierde, sie zu sehen, nur noch größer ward. Er lies daher am andern Tage an die Decke seiner Stube ein seidenes Netz befestigen, welches er ganz leise niederlassen konnte, und so erwartete er die Nacht.

Auch für den Weber war übrigens dieser Vorschlag gut und annehmbar, denn er genoß dadurch jedenfalls den sehr großen Vortheil nicht allein in der ersten Zeit das wenige was er an baarem Geld sein nannte, zu sparen, sondern sogar noch etwas dazu zu verdienen und nebenbei, das Wichtigste von Allem, das Land in dem er sich später selber niederlassen wollte, aus eigner Erfahrung kennen zu lernen.

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