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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Haben wir doch alle geweint, wie er seinem Sohn das Regiment hier abtrat sagt' ich, versteht mich der ist schon anders, der ist majestätischer. Jetter. Er ließ sich nicht sehen, da er hier war, als in Prunk und königlichem Staate. Er spricht wenig, sagen die Leute. Soest. Es ist kein Herr für uns Niederländer. Unsre Fürsten müssen froh und frei sein wie wir, leben und leben lassen.
Das duldet Ihr, Graf, von dem der König sich alles versprach?" Machiavell. Und was antwortete er? Regentin. Als wenn es nichts, als wenn es eine Nebensache wäre, versetzte er: Wären nur erst die Niederländer über ihre Verfassung beruhigt! Das übrige würde sich leicht geben. Machiavell. Vielleicht hat er wahrer als klug und fromm gesprochen.
Über das Wünschenswerte der Abschaffung von Strafbestimmungen, die die Beleidigung betreffen. Über die Ursachen des Aufstandes der Niederländer gegen Spanien, nicht zu suchen in dem Streben nach Gewissensfreiheit und politischer Freiheit. Über das »perpetuum mobile«, die Quadratur des Zirkels und die Wurzel von wurzellosen Zahlen. Über die Schwere des Lichts.
Was man deutsche Musiker nennt, die grössten voran, sind Ausländer, Slaven, Croaten, Italiäner, Niederländer oder Juden; im andren Falle Deutsche der starken Rasse, ausgestorbene Deutsche, wie Heinrich Schütz, Bach und Händel.
Doch sind jene großartig düstern Stimmpyramiden der alten Italiener und Niederländer ebensosehr nur ein kleiner Bezirk auf dem Gebiete der musikalischen Schönheit, als die vielen zierlich ausgearbeiteten Gestalten in den Suiten und Konzerten von Sebastian Bach.
Eine derartige Behandlung der inneren Zustände wäre aber wegen des grossen gegenseitigen Misstrauens unter den Stämmen selbst nur unter Leitung der Niederländer möglich, wie dies jenseits der Wasserscheide durch Vermittlung des Radja von Serawak geschah. Kwing Irang meinte, dass meine Erklärung nicht allen deutlich wäre, und wiederholte sie daher auf seine Weise.
Mit diesem pflegte er auch gerne die Alte Pinakothek zu besuchen; außer Grünewald, Holbein und Rubens begannen nun hier auch die alten Niederländer ihre stille Wirkung auszuüben, die bald von größter Bedeutung werden sollte. Der Künstler hat diese Jahre einmal als die glücklichsten seines Lebens bezeichnet.
Eine kleine Bronzefigur des Merkur in derselben Sammlung, ist wahrscheinlich auf die Hand eines anderen Niederländers zurückzuführen, der gleichzeitig in Florenz thätig war, Elia Candido; wie Bologna hauptsächlich Bronzebildner. Durch Inschriften als seine Arbeiten bezeugt sind verschiedene etwa halblebensgroße Götterstatuetten im Bargello, die bisher gleichfalls seinem berühmteren Landsmann zugeschrieben wurden. In diesen Arbeiten ist Elia noch bewegter als Giovanni, die Formen sind voller und stärker ausladend, zuweilen bis zur Manier. Sein Sohn Peter Candid, der Holländer A. de Vries u. A. sind vorübergehend in Italien thätig gewesen. Ein anderer Niederländer, Pietro Francavilla (aus Cambray 1548-1618), ist Schüler Giovanni's, dessen Entwürfe er in der späteren Zeit mehrfach ausführte, jedoch mit wenig Glück (zuerst in Florenz, später in Genua beschäftigt). Unter den Italienern, die mit diesen Niederländern gleichzeitig in Florenz thätig sind, ist nur ein anderer Schüler des Gio. di Bologna, Pietro Tacca (
Mein Vertrauen auf Mitgefühl mit den Javanen geht jedoch nicht so weit, dass ihr bei der Beschreibung, wie man den letzten Büffel aus dem Kendang raubt, bei Tage, ohne Scheu, unter dem Schutze der Niederländischen Autorität ... wenn ich hinter dem weggeführten Rinde her den Eigner folgen lasse mit seinen weinenden Kindern ... wenn ich ihn niedersitzen lasse auf der Treppe vor des Räubers Hause, sprachlos, wesenlos und versunken in Schmerz ... wenn ich ihn von da verjagen lasse mit Hohn und Schmach, mit Androhung von Stockprügeln und Blockgefängnis ... seht, ich fordere nicht noch erwarte ich, o Niederländer! dass ihr euch dadurch in gleichem Masse ergreifen lasset, als wenn ich euch das Los eines Bauern schilderte, dem man seine Kuh wegnahm.
Arme voll Kleider warf sie ins Zimmer, da wurde ausgesucht und zwei Koffer damit gefüllt, mit Wäsche konnten sie nur sparsamer versorgt werden, denn die Niederländer verkaufen lieber ihr Kleid als ihr Hemde. Nachdem für den Anzug gesorgt war, sprang Frau Nietken herbei mit Kohlen und einem Brenneisen, um die Haare nach damaliger Sitte zu locken.
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