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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wollte ich ins Einzelne gehen, so wäre der Abend zu kurz für den Bericht, auch sträubt sich vieles gegen das Wort. Ich sehe mich in nebligen Gassen; ich bin müde und habe kein Bett. Mit verschlagener Freundlichkeit redet mich ein halbwüchsiger Bursche an; er führt mich zu einem Tor und fragt, ob ich Geld habe. Ich zeige ihm eine Münze, und er nickt: das sei genug.

Und doch, gehn wir zusammen unters Volk, In Mädchenkreis, beim Fest, bei Spiel, bei Tanz; Mich trifft kein Aug', und ihn verschlingen sie. Das winkt, das nickt, das lacht, das schielt, das kichert. Und ihm gilt's, ihm. Sie sind nun mal vernarrt In derlei dumpfe Träumer, blöde Schlucker. Er aber Ei, er merkt nun eben nichts. Und merkt er's endlich: Hei, was wird er rot!

Mister Stefenson kommt mit sieben Koffern und zwei Dienern an.“ Mein Gegenüber nickt. „Stimmt. Sie sind ein Gedankenleser.“ „Der Ankömmling findet in der Nähe von Waltersburg ein Gelände von Wald, Hügeln, Gärten, ganz von einer hohen Mauer umschlossen, über die kein Mensch hinwegsehen kann. Er merkt gleich: ah, an dieser Mauer ist die Welt alle, hier ist eine Welt für sich.

Ich wundere mich, welche guten Meinungen er hat. »Die Juden haben alles Geldmeint er. Ich nicke dazu, ich bin einverstanden, und ich sage: »Das Geld macht die Menschen erst zu Juden. Ein armer Jude ist kein Jude, und reiche Christen, ich pfeife, das sind noch die ärgsten JudenEr nickt. Endlich, endlich einmal habe ich dieses Menschen Beifall gefunden.

Im Wasserbette ruhen alle Fische, Die Schnecke kriecht ins Dach, Das Hündchen schlummert sicher unterm Tische, Mein Weibchen nickt im Schlafgemach. Euch Brüderchen von meinen Bubentagen Mein herzliches Willkomm! Ihr sitzt vielleicht mit traulichem Behagen Um einen teutschen Krug herum.

Wenn ich nun aufgezogen, knirr, knirr, knirr, nickt sie ein Weilchen gar lieblich mit dem Kopf und winkt mit den Händchen, ja läuft auch auf ebenem Boden, weil aber Berg und Thal zusammen kommen, so wird ihr das Laufen beschwerlich, und muß darum die Natur der Kunst zu Hülfe kommen, wie umgekehrt bei Menschen die Kunst der Natur oft nachhelfen muß.

Er blättert darin herum, nickt mit dem Kopf, sieht's durch die Lupe an und fragt: ›Woher haben Sie das?‹ Ich sage: ›Aus einer Auktion.‹ Er nickt wieder, setzt sich und fängt an, in dem Buch zu studieren. Dann fragt er: ›Warum verkaufen Sie das Buch? Nur weil Sie brochen Geld?‹ Er fragt das mit so einem galizischen Akzent, ich kann aber den Ton nicht nachahmen. Du kennst ja die Leute.

Denn, wenn er bleibt Und mit den Kränzen, die er sich errang, Noch länger so herumgeht unter ihnen, Kann viel geschehn. Kandaules. Du meinst? Thoas. Ich seh es ja! Das flüstert und vergleicht! Das zuckt die Achseln, Das ballt die Faust und nickt sich heimlich zu! Du hast sie gar zu schwer gekränkt.

Gelassen nickt Martin, der Hirt, der Hoftochter zu, schiebt sich zwischen den Kühen durch, öffnet die Stallthüre und läßt seine Hornisten ein; dann stellt er sich ganz gemütlich vor Klärle hin und meint, sobald die Kühe getränkt seien, könne Vrenele mit dem Melken beginnen.

Ich hätte ebensogut sagen können: Limousiner Email oder Satsumavasen oder andere Dinge, die ich nur aus den Museen und Ausstellungen kenne. Er nickt mit dem Kopf, geht zu dem Wäschekorb und wühlt eine Weile in den alten Kleidern herum.

Wort des Tages

liebesbund

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