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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Schenk behielt das Geld, und Tetzel hatte das Nachsehen. Dieser nichtswürdige Mönch hatte die rechte Art, den Leuten das Geld aus dem Beutel zu schwatzen, und er nahm mehr ein als alle anderen Ablasskrämer, die sich damit begnügten, folgende stehende Redensarten herzuplappern: "Seht doch, der Himmel steht Euch überall offen. Wollt Ihr jetzt nicht hineingehen, wann werdet Ihr denn hineinkommen?
Auch in einer anderen Nacht war ich auf dem Sprung in das nichtswürdige Vergnügen. Allerlei Lokale hatte ich bereits durchstreift, da bog ich in eine finstere Straße hinein, und da rief's mich aus dem Dunkel an: »Streichhölzchen, mein junger Herr.« Eine alte arme Frau hatte dermaßen gerufen.
Wir wollen ihm zuvorkommen; aus, nichtswürdige Sulz Gloster. Ganz finster und hülflos Wo ist mein Sohn Edmund? Edmund, fache alle Funken der Natur an, diese greuliche That zu rächen. Regan. Hinaus, verräthrischer Hund! du rufst einem, der dich verabscheuet; Edmund war's, der uns deine Verräthereyen entdekte; er ist zu gut, Mitleiden mit dir zu haben. Gloster. O meine Thorheiten!
"Ich will gewiß nichts gegen den Herrn Großwesir sagen, er ist ein glaubwürdiger Mann, aber ach, der Beutel gehörte doch mir, und der nichtswürdige Said hat ihn gestohlen. Tausend Toman wollte ich geben, wenn er jetzt zur Stelle wäre." "Was hast du denn mit diesem Said angefangen?" fragte der Kalif. "Sag an, wohin man schicken muß, damit er vor mir Bekenntnis ablege!"
War die Nachricht, daß Arthur lebe, nicht vermögend, meine Lords zur Wiederkehr zu mir zu bewegen? Faulconbridge. Sie haben ihn todt auf die Strasse geworffen gefunden; ein leeres Kästchen, woraus der Juweel so darinn verschlossen war, das Leben, von irgend einer verdammten Hand weggestohlen worden. König Johann. Der nichtswürdige Bube Hubert sagte mir, er lebe. Faulconbridge.
Ich bin der Sohn eines gemeinen Mannes! eines Bauern in der untern Normandie! eines ganz gemeinen Mannes!... Schon dieses nichtswürdige Reden von dem eigenen Vater, diese kriechende, heuchlerische, durch und durch unwahre Demut, diese gründliche Falschheit verdiente vollauf schuftig genannt zu werden.
Nach allem zum Schluss und als würdiger Ausgang, in der That, alles dessen ist es nun der Ekel, den mir das Leben mein Leben den mir »alles das« und »das Ganze« einflösst, dieser Ekel, der mich würgt, mich aufjagt, mich schüttelt und wieder niederwirft, und der mir vielleicht über kurz oder lang einmal die notwendige Schwungkraft geben wird, die ganze lächerliche und nichtswürdige Angelegenheit überm Knie zu zerbrechen und mich auf und davon zu machen.
Im Thale Amadu machte die Karawane bei einem großen Regenwassersumpfe Halt, dessen grünes, von einer Legion Esel, Ziegen, Schafe und Rindvieh verunreinigtes Wasser nichtsdestoweniger recht trinkbar erschien. Hier hatten Leute vom Mudaïtostamme ihr Lager aufgeschlagen – ganz nichtswürdige Schurken.
Dazu kam noch der alte Groll, den Wallfischfänger gewöhnlich gegen die Missionaire, sehr häufig allerdings ungegründet, manchmal aber auch mit Ursache haben, und in dem Aerger über das Entkommen des Matrosen mischte sich jedenfalls eine gewisse Parthie Schadenfreude, daß gerade der Priester, der den Seemann verrathen hatte, in dieselbe Grube gefallen war die er dem Andern gegraben, und der Capitain zuckte zuletzt nur mit den Schultern, als der geistliche Herr in vollem Zorn versicherte, er werde sich an seine Regierung wenden und volle Genugthuung für diese schmählige, nichtswürdige Behandlung fordern.
»Eigenthümliche Verhältnisse?« rief aber Herr Heindel entrüstet, und stieg mit seinen Augen bis zu Theobalds Halsbinde auf »Spitzbübereien sind's, nichtswürdige erbärmliche Gaunereien, unter denen ordentliche, anständige Menschen aus ihrer Heimath fort nach dem vermaledeiten Amerika gelockt werden, bis sie hier sind, in der Falle drin sitzen und nicht wieder hinaus können.
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