Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er antwortete, das Wort Gottes müsse in allen Ländern gepredigt werden; der Apostel Paulus sei auch Gefahren und Schwierigkeiten begegnet, aber er habe nichtsdestoweniger gepredigt und die Heiden bekehrt. So oft ich einem übermäßig unwissenden Missionär begegnet bin, hat er sich immer mit dem Apostel Paulus verglichen.“
Er schickte uns also einige Granaten zu, die aber entweder schon in der Luft platzten oder unschädlich in den Stadtgraben fielen. Nichtsdestoweniger ward abends um acht Uhr ganz unvermutet Feuerlärm geschlagen, und das Haus des Kommandanten stand in vollem Brande!
Am nächsten Morgen schien Fritzchen den Vorfall schon vergessen zu haben, und so alt auch die Mutter und der Sohn wurden, so ward doch nie mehr mit einer Silbe desselben erwähnt zwischen ihnen. Der Sohn behielt ihn nichtsdestoweniger in deutlicher Erinnerung, obgleich er viel spätere Erlebnisse mit der Zeit gänzlich vergaß.
Obgleich der Negus sein eigenes Volk verachtete und dessen Fehler recht wohl kannte, so hat er nichtsdestoweniger redlich an der Verbesserung der Lage desselben zu arbeiten versucht und, soweit den eingewurzelten Mißbräuchen gegenüber seine Kraft reichte, eine reformatorische Thätigkeit entwickelt, die allerdings durch die fortdauernden Rebellionen auf große Hindernisse stoßen mußte.
Der Generalgouverneur bestätigte die Bemerkung des Chefs der Kaufmannschaft. „Das ist gewiß ein recht glücklicher Umstand, äußerte der Großfürst. Nichtsdestoweniger werden wir gut thun, jede Eventualität in’s Auge zu fassen.“ Er wandte sich dann an den Director der Polizei. „Sie haben mir Nichts mitzutheilen? fragte er.
Er lorgnettierte flüchtig den Gentleman im Fauteuil, schien sich an dem ungemeinen Rumglas und dem Rauchapparat, den jener vor sich hatte, ein wenig zu entsetzen, schmiegte sich aber nichtsdestoweniger an die Seite Seiner Lordschaft und fing an zu sprechen:
Nichtsdestoweniger brach Varinius mit denen, die standhielten, gegen die Raeuberschar auf; allein er fand sie nicht mehr, wo er sie suchte. Auch dorthin folgte Varinius und hier endlich stellte der verachtete Feind sich zum Treffen.
»Gottes Wunder, so frih?« sagte der eben Angeredete, der auch gerade munter geworden und den Kopf in die Höhe gehoben hatte. Nichtsdestoweniger leistete er dem Wunsche Folge, und der Schnarcher fuhr, ziemlich unsanft angestoßen, erschreckt in die Höh.
Nichtsdestoweniger ruhten seine Blicke mit Wohlgefallen auf ihren reinen, unschuldigen Zügen, und wäre die runde Frau nicht mit ihrer Suppe zu beschäftigt gewesen, so wäre ihr wohl die Röte nicht entgangen, die auf den Wangen ihres Kindes aufstieg, wenn zufällig einer ihrer verstohlenen Blicke dem Auge des jungen Mannes begegnete. "Der Napf ist leer, jetzt ist es Zeit zu schwatzen."
Eine Dame aus der Residenz ist es nicht, an die er sein Herz verlieren wird; nichtsdestoweniger ist es ein Landeskind unseres allergnädigsten Herrn, und zwar ein gutes, liebes, schönes "
Wort des Tages
Andere suchen