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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Nachdem das schöne Geld zerflossen, Wollt' er zum Trödler kurz entschlossen Verschleppen auch dies letzte Stück. Doch mitten auf dem Wege trat Ein Goldschmied freundlich ihm entgegen Und sagte: "Nicht der Neugier wegen Frag' ich, warum den gleichen Pfad Ich oft, mein Sohn, dich wandeln sehe.
Den nächsten Morgen gedachte Wilhelm Madame Melina zu besuchen; er fand sie nicht zu Hause, fragte nach den übrigen Gliedern der wandernden Gesellschaft und erfuhr, Philine habe sie zum Frühstück eingeladen. Aus Neugier eilte er hin und traf sie alle sehr aufgeräumt und getröstet.
Da erfaßte mich sofort die Neugier, trotzdem ich über das Wichtigste gleich im Klaren war, und ich blieb unablässig auf Ihren Spuren.« In der Tat glaubte sich Mörner zu entsinnen, den Unbekannten während einer vielstündigen Fahrt im halbdunkeln Abteil gesehen zu haben.
Ihr dünner feiner Mund jedoch hatte etwas so naiv Anschmiegendes, dass ich den vielleicht irrigen Eindruck empfing, als entdeckte sie zum erstenmal die Wonnen eines Kusses. Plötzlich stiess sie mich von sich, als hätte ich sie durch irgend etwas verletzt. »Sie gefallen mir nicht mehr,« sagte sie kurz. »Weil Ihre Neugier sich nicht so schnell befriedigen lässt, als Sie glaubten?« »Und Sie?
„Nichts! Gar nichts! Stefenson hat sich zwar mal meine kleinen Aufzeichnungen entliehen; aber ich habe geglaubt, das geschehe nur aus purer Neugier. Nun hat er eine Abschrift machen lassen und sie dir geschickt.“ „Ja. Ich bekam die Blätter im Juli.
Ich verdoppelte meine Schritte, und siehe da! der Gegenstand meiner Neugier stand, aus Leibeskräften spielend, im Kreise einiger Knaben, die ungeduldig einen Walzer von ihm verlangten. "Einen Walzer spiel!" riefen sie; "einen Walzer, hörst du nicht?"
Zwar gab es Herren, ganz wenige, wie Konsul Lohmann, die ihre Jugend im Ausland verbracht hatten, in Hamburg so gut wie heimisch waren, hie und da nach Paris und London fuhren, und die nicht einmal die flüchtigste Neugier hinzog zu den Empfängen des alten, aus dem Häuschen geratenen Schulmeisters und seiner jungen Frau.
Zecken und Wanzen waren wonneerzeugende Geschöpfe im Vergleich zu Herrn Bodlak, der mit seiner alle Grenzen übersteigenden Neugier und Zudringlichkeit die Ingenieure in der Arbeit behinderte, mit unermüdlichen Belästigungen in Verzweiflung brachte. Höfliche Bitten und Mahnungen blieben unbeachtet.
Ich wandte mich nicht nach ihm um aber ich fühlte sofort: dieser Mensch ist Christus. Rührung, Neugier und Angst bemächtigten sich meiner im selben Augenblick. Ich nahm mich zusammen
Sie gräbt in das Antlitz ihres Dieners die Spuren imaginärer und geistiger Abenteuer, und sie erzeugt, selbst bei klösterlicher Stille des äußeren Daseins, auf die Dauer eine Verwöhntheit, Überfeinerung, Müdigkeit und Neugier der Nerven, wie ein Leben voll ausschweifendster Leidenschaften und Genüsse sie kaum hervorzubringen vermag. Drittes Kapitel
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