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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sein Glaube ist selbst in seinem eigenen Urteile bloß zufällig, ein anderer möchte es vielleicht besser treffen. Ich nenne dergleichen zufälligen Glauben, der aber dem wirklichen Gebrauche der Mittel zu gewissen Handlungen zum Grunde liegt, den pragmatischen Glauben.
Wie groß mußte ihr Kummer schon gewesen sein, als sie die Nachricht vom Ausgang der Schlacht bekam; er hatte ihr zwar durch treue Männer die Nachricht gesandt, daß er unverletzt aus dem Streit gegangen sei; aber wußte er nicht, daß die traurige Entscheidung von Württembergs Schicksal ihre Seele tief betrüben, daß ihre Blicke ängstlich dem Geliebten auf den Gefahren der Flucht folgen werden, daß ihre Sehnsucht zu jeder Stunde seinen Namen nenne und ihn zurückrufe.
Ich rechte mit niemandes Empfindungen. Aber was ich Liebe nenne, ist ganz etwas anderes, erscheint im Leben nur einmal, täuscht sich nicht und wird nie getäuscht, beruht aber ganz und viel mehr noch auf Ideen. Ich fürchte aber, Sie ermüdet zu haben, ohne Ihnen vollkommen klar zu werden. In diesem Fall verzeihen Sie mir.
Sey du izt ein Schmeichler, versuch' es, dich nun durch eben dieses fortzubringen, was dich zu Grunde gerichtet hat; beuge deine Knie, und laß den blossen Athem dessen, dem du aufwartest, deine Müze vom Kopf herabwehen; erhebe seine lasterhaftesten Ausschweiffungen, und nenne sie vortreflich.
Freudig rief er: »O theure Meermaid!« aber in demselben Augenblick schloß die Hand der Jungfrau ihm den Mund; sie sprach in ernstem Tone: »Wenn dir mein und dein eigenes Glück lieb ist, so nenne nie mehr diesen Namen, den man mir zum Schimpf beigelegt hat.
Ungünstig für derlei Gespräche nenne ich nämlich deshalb eben diese Stunden, weil wir gar nichts Besseres tun können, als uns dem seltsamen Eindruck alles des Wunderlichen, womit uns Reutlingers Laune, wie in einen Rahmen eingefaßt hat, hingeben.
Manchmal erschwert sie das Leben, doch als allgemeine Regel giebt sie uns Gesetze, Sicherheit, Ruhe und verscheucht auf immer Selbstvorwürfe und Reue. Nur nenne ich das, was du Schicksal nennst, Gott! erwiderte Emma. "'Du weißt, unterbrach ich sie, 'daß ich Gott im Goetheschen Sinn verstehe. "'Verstehst du ihn? Ich nicht!
Ich wollte, du wärest sauber genug, daß ich auf dich speyen könnte. Daß du die Kränke hättest! Apemanthus. Du bist ein zu schlechter Kerl, als daß du jemandem fluchen könntest. Timon. Alle Galgenschwengel werden rein, wenn sie neben dir stehen. Apemanthus. Es ist sonst kein Aussaz, als was du redst. Timon. Wenn ich dich nenne Prügeln will ich dich; doch, ich würde nur meine Hände kräzicht machen.
Nenne dies Wort nicht mehr! Dort hatte ich all meine Hoffnung, dort war mein Land, meine Kinder, ha! Und dort haben sie mich verraten und verkauft. Ich bat, ich flehte, sie sollten zu mir halten, ich wollte Gut und Blut mit ihnen teilen nichts! Man wollte von Ulrich nichts mehr.
KARL. Was ich dem Himmel Vertraut, brauch ich vor Menschen nicht zu bergen. Entdecke mir den Inhalt meines Flehns, So zweifl ich nicht mehr, daß dich Gott begeistert. JOHANNA. Es waren drei Gebete, die du tatst, Gib wohl acht, Dauphin, ob ich dir sie nenne!
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