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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Im ganzen jedoch wird Alles sein wie es war, weder besser noch schlimmer; weil es eben gleichsam aus demselben Stoff gemacht ist. Deshalb nenne ich dies geringfügig. Und deshalb ist es nicht nur keineswegs schrecklich, sondern sogar erfreulich, diesen Weltuntergang zu erleben. Denn wäre diese Brahmawelt ewig, dann gäbe es ja nichts Höheres." "So weißt du denn ein Höheres als diese Brahmawelt?"

Eine Wissenschaft von allen Prinzipien der Sinnlichkeit a priori nenne ich die transzendentale

Welch Gegensatz! Die kleine Luise ist gut untergebracht. Stefenson hat mir gestern schriftlich mitgeteilt, daß er mich für keinen Philosophen halte, auch nicht für das, was man einen lebensklugen Menschen nenne, und was ich als Arzt tauge, könne er nicht beurteilen. Er halte mich für einen Dichter. Meine ganze Idee sei weniger ärztliches Problem als vielmehr eine Dichtung.

Onkel Curt wollte erst nach unsrer Verheiratung die Erlaubnis dazu geben. Auch heute kann ich nur wenige Zeilen Dir schreiben, mein Mann steht hinter mir und treibt, daß ich aufhöre. »Denkst Du noch an Lucies Geschichte? – Jene Lucie hieß Lotte und war ich selbstund der Maler? – Nun, Du errätst schon, wer es war, ohne daß ich ihn nenne.

Doch eine Mutter hast du noch, die dich innig liebt und die du bald umarmen wirst. Bis dahin reiche mir deine Hand und nenne mich Schwester. Lottchen. Recht gerne! Ach, was ist das Schönes, wenn man eine Schwester hat. Aber da muß ich hernach auch du zu Euer Hoheit sagen und bin so viel als Euer Hoheit selbst? Zufriedenheit. Allerdings!

Und wenn mich einst meine Klugheit verlässt: ach, sie liebt es, davonzufliegen! möge mein Stolz dann noch mit meiner Thorheit fliegen! Also begann Zarathustra's Untergang. Die Reden Zarathustra's Von den drei Verwandlungen Drei Verwandlungen nenne ich euch des Geistes: wie der Geist zum Kamele wird, und zum Löwen das Kameel, und zum Kinde zuletzt der Löwe.

Viele hochbegabte, zu den schönsten Hoffnungen berechtigende junge Offiziere lernte ich während dieser akademischen Lehrtätigkeit kennen. Mancher Namen gehören jetzt der Geschichte an. Ich nenne hier nur Lauenstein, Lüttwitz, Freytag-Loringhoven, Stein und Hutier.

Und das hat mir der alte Niemeyer in seinen guten Tagen noch, als ich noch ein halbes Kind war, mal gesagt: auf ein richtiges Gefühl, darauf käme es an, und wenn man das habe, dann könne einem das Schlimmste nicht passieren, und wenn man es nicht habe, dann sei man in einer ewigen Gefahr, und das, was man den Teufel nenne, das habe dann eine sichere Macht über uns.

Er hat mir oft gesagt, daß für die innere Geistesbeschaffenheit, wie sie der Geistesfürst Phosphorus damals als Bedingnis der Vermählung mit mir und meinen Schwestern aufgestellt, man jetzt einen Ausdruck habe, der aber nur zu oft unschicklicher Weise gemißbraucht werde; man nenne das nämlich ein kindliches poetisches Gemüt.

Verflucht soll die Stunde sein, in der ich dich wieder meinen Verwandten nenne! Verflucht der morgende Tag, wenn ich in diesem Hause seinen Abend erlebe! – Du sollst nicht gehen, ich gehe schonaber dir und all’ deinen Häusern bleibe zum ewigen Fluche ewige Verwirrung und ewiger Hader! So lange du lebst, soll dieses Schimpfwort auf deiner Seele brennen!

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