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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Vergib und verzeihe diesem Volke seine Sünden in deinem großen Erbarmen, o du, der du allen denen nahe bist, die dich in Wahrheit anrufen! Neige dein Ohr unserer heißen Bitte und wende jede Krankheit und Seuche von uns ab; errette alle, die in dieser Stadt und diesem Lande wohnen von Pest und Plage!

Herz, Neige dich nun liebender Über die ruhige Schläferin. Der grüne Sommer ist so leise Geworden und es läutet der Schritt Des Fremdlings durch die silberne Nacht. Gedächte ein blaues Wild seines Pfads, Des Wohllauts seiner geistlichen Jahre!

Das wenige Geld was der junge Dichter mit nach Amerika gebracht, ging dabei bös auf die Neige; er hatte allerdings einmal eine Art von verzweifeltem Versuch gemacht, wirklich zu arbeiten, und war zu dem Zweck von Cincinnati aus hinausgegangen, wo an der nächsten Eisenbahn gegraben wurde; aber lieber Gott, das hielt er von Morgens, Tagesanbruch an, eben bis zum Frühstück aus, und zog sich unter dem Gespötte der übrigen Arbeiter, meist Deutschen und Iren, während er dem Baas oder Aufseher noch sogar sein Frühstück zahlen mußte und nicht einmal die geleisteten Schaufeln voll Erde in Abrechnung bringen durfte, mit großen Blasen in den Händen vorsichtig nach Cincinnati, zurück.

Doch gilt es morgen, so laß uns heut noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit'; ich will noch glücklich, selig sein, weil es ja doch bald ein Ende haben muß." "Und wozu kann ich Ihnen dienen?" fragte der Major, "wenn ich nicht irre, wollten Sie mich aufsuchen." "Richtig, das war es, warum ich kommen wollte", entgegnete jener nach einigem Nachsinnen.

Plötzlich zog sich ein entsetzliches Unwetter zusammen. Alle Feldblumen falteten ihre Blätter oder neigten ihre feinen Köpfe hernieder, während der Sturm über sie dahinfuhr. Nur der Buchweizen brüstete sich in seinem Stolze. „Neige dein Haupt wie wir!“ sagten die Blumen. „Das habe ich gar nicht nötig!“ versetzte der Buchweizen.

Lautlos und fein rann der rostrot gefärbte Sand durch die gläserne Enge, und da er in der oberen Höhlung zur Neige ging, hatte sich dort ein kleiner, reißender Strudel gebildet. Schon am folgenden Tage, nachmittags, tat der Starrsinnige einen neuen Schritt zur Versuchung der Außenwelt und diesmal mit allem möglichen Erfolge.

Einst wanderte der Buddha im Lande Magadha von Ort zu Ort und kam nach Rajagaha. Der Tag ging schon zur Neige, als der Erhabene sich der Stadt der fünf Hügel näherte. Gleich dem Abglanz einer segnenden Götterhand breiteten sich die milden Strahlen der Sonne über die weite, mit grünen Reisfeldern und Wiesen bedeckte Ebene.

Nach Osten decken dunkle Baummassen die Aussicht, doch durch eine blumenreiche Pergola gelangt man bald bis auf den freien Bergrand. Der Tag geht zur Neige, und es beginnt Altbordighera im rosigen Abendlicht zu glühen. Welch’ ein Anblick!

Dies war der Zustand der Dinge, als ich in Schoschong anlangte. Meine nächste Sorge nach unserer Ankunft in Schoschong war die Ergänzung meines Proviants, der bereits bedenklich zur Neige ging; es ging dies schwerer als ich dachte, und nur durch die freundliche Vermittlung Rev. Mackenzie's gelang es mir, den dringenden Bedarf zu decken.

Götz. Wir hatten nicht Zeit, uns zu versehen. Elisabeth. Und die vielen Leute, die Ihr zeither gespeist habt. Mit dem Wein sind wir auch schon auf der Neige. Götz. Wenn wir nur auf einen gewissen Punkt halten, daß sie Kapitulation vorschlagen. Wir tun ihnen brav Abbruch. Sie schießen den ganzen Tag und verwunden unsere Mauern und knicken unsere Scheiben.

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