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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und selten hatte er ja Gelegenheit, die Geliebte länger als fünf Minuten alleine zu sprechen. Nebenbei widerstrebte es seinem Stolz, Heimlichkeiten mit ihr zu haben, sie zu bitten, der Tante und Cousine nichts zu erzählen, wenn er ihr eine Blume oder ein Fläschchen Odeur mitgebracht hatte.
Auch unterließen seine Feinde nicht, ihm nebenbei über seine breiten Schultern, seine dicken Waden und sein Glück in Heirathsspekulationen auf verliebte reiche Wittwen mehr witzige als artige Complimente zu machen. Obwohl jedoch Burnet in vieler Beziehung dem Spott und selbst dem Tadel Blößen darbot, so verdiente er doch keineswegs eine solche Geringschätzung.
Wir haben den Messing mit dem darin befindlichen Schlüsselloch so oft zusammen gesehen, dass wir diese beiden Begriffe leicht und ungezwungen in Zusammenhang bringen und deshalb lachen, wenn wir andererseits den Widersinn einsehen. Es spielt in diesen Beispielen übrigens nebenbei auch das gesteigerte Selbstgefühl in gleicher Weise wie bei den Münchhausiaden mit.
Nebenbei war sie glücklich, nun mit gutem Grund von einer Wasserpartie nach Buxtehude, zu der Hermann sie und die Mädchen eingeladen hatte, zurücktreten zu können. Sie hatte eine unüberwindliche Furcht vor dem Wasser.
Nein, tanzen konnte sie nicht. "Mußt du noch lernen. Eine Tänzerin brauchen wir. Fiedeln kannst du nebenbei." Marie war argwöhnisch geworden. "Ihr macht Spaß mit mir!" sagte sie ein wenig rauh und erkältet. "Nein, nein", versicherte Raffaëla, "das ist bei uns anders als bei der Heilsarmee. Bei uns gibt es Kavaliere, Lebewelt. Da muß man herzeigen, was man zu bieten hat."
Dergleichen ist auch geschichtlich nicht gleichgueltig; man erkennt darin die Stufe der Geistesbildung, auf der diese aeltesten roemischen versezimmernden Schulmeister standen; und nebenbei auch, dass dem Andronikos, wenn er gleich in Tarent geboren war, doch das Griechische nicht eigentlich Muttersprache gewesen sein kann.
Wenn ich so dabei bliebe, sei ich mit zwanzig Jahren eine königliche Schönheit. Wenn ich dann nicht schon tot bin. Mir kommt es vor, als ob auch zuweilen verheiratete Frauen hierher kämen, und Bronja meint, das sei schon so. Das seien solche, denen es zu gut ginge, oder auch solche, die sich etwas Taschengeld nebenbei verdienten. Ich möchte sie an meine Stelle wünschen.
Der alte Herr geht nebenbei; er sieht das Knöspchen schwellen und führt es in die Sonne spazieren und meint, er sei der Gewitterregen, der es habe wachsen machen. Eugenie. Wie unanständig! Ich hätte Lust, rot zu werden. Junger Herr. Das könnte mich blaß machen. Mute mir nur nichts Ernsthaftes zu! Ich begreife nicht, warum die Leute nicht auf der Gasse stehenbleiben und einander ins Gesicht lachen.
Auch nach der vermählten Geliebten Fragte ich nebenbei; Und freundlich gab man zur Antwort: Daß sie in den Wochen sei. Und freundlich gratuliert ich, Und lispelte liebevoll: Daß man sie von mir recht herzlich Viel tausendmal grüßen soll. Schwesterchen rief dazwischen: Das Hündchen, sanft und klein, Ist groß und toll geworden, Und ward ertränkt, im Rhein.
›Ei freilich,‹ rief meine Mutter; ›er hat ihm für die gestohlenen Butterbröte die himmlische Wegzehrung wollen bereiten helfen!‹ ›Das nebenbei, Frau Nachbarn,‹ sagte Ivers, ›vor allem aber hat er ihm noch bei lebendigem Leibe seinen Daumen abgekauft; die alten Weiber in der Stadt erzählen sich das ganz genau.‹ ›Habt Ihr nichts anderes zu berichten, Ivers, als dies dumme Zeug?‹ frug mein Vater.
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