Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und nebenbei, Tom,< sagt' ich >verdirbt's Dir die Weiber, sie werden kränklich und lassen's Maul hängen; und manchmal werden sie häßlich, besonders die gelben, oder der Teufel holt sie ganz und gar. Warum< sagt' ich >kannst Du sie nicht lustig machen, und freundlich mit ihnen reden?
Er schlängelte sich an Papa Käsberger heran und machte ihn darauf aufmerksam, daß seine Tochter, die, nebenbei bemerkt, eine herrliche Bühnenfigur besäße, ein Vermögen in der Kehle habe. Ein Vermögen, das keineswegs so schwer zu heben sei, wie die Krone im tiefen Rhein.
Nebenbei: mit Freiheit betrügt man sich unter Menschen allzuoft. Und so wie die Freiheit zu den erhabensten Gefühlen zählt, so auch die entsprechende Täuschung zu den erhabensten. Oft habe ich in den Varietés vor meinem Auftreten irgendein Künstlerpaar oben an der Decke an Trapezen hantieren sehen.
Und dem kleinen Klas gedieh sein Name wohl, er nahm unverzagt der Mutter Brust und ließ es sich gut schmecken, schoß in dem zweiten Monat schon seinen ersten Zahn aus, hatte den vierten Monat schon sechs Zähne und genoß nebenbei schon allerlei Speise und Trank, vor dem neunten Monat aber stand er schon auf eigenen Füßen und richtete sein Antlitz zum Himmel auf.
Schon Krünitz erwähnt im fünften Bande seiner Encyklopädie in dem Artikel über das Bier, der nebenbei bemerkt 287 Seiten umfasst, »das Weissbier wird in Berlin selten vom Fass verkauft, sondern insgemein an die Bierschänker abgeliefert und von diesen auf Bouteillen gezogen«. Bei der hier erwähnten Ausnahme handelt es sich wahrscheinlich um das Koffent von dem Professor Holtze in seiner Skizze »Berlin vor zwei Menschenaltern« schreibt: »Der gemeine Haustrunk war ein mattherziges Weiss- oder Braunbier, die Quartflasche zu 1 Silbergroschen.
Nebenbei hatte er so viel zu fragen, so viel mitzuteilen, daß er nicht wußte, wo ihm der Kopf stand. Nur soviel war ihm klar, als er den hellpolierten Handgriff der Glocke in der Hand hielt, daß er um keinen Preis von dem interessanten Herrn von gestern zuerst sprechen werde; sie soll mir daran, sagte er, sie soll mir beichten.
Modern ist allein und undeutsch auch nebenbei der Kitsch, den die guten Schulen unseres Mittelalters und aller anständigen Vergangenheit nicht kannten. Eins jedenfalls ist sicher: die Generation ist ausgekernt. Überraschung wird nur noch aus der Leistung kommen, nicht aus dem Affront.
»Mit dem Taschengeld wird es, nebenbei bemerkt, nächstens hapern,« sagte der Polizeileutnant, »der Graf hat mir diesmal nur die Hälfte des vereinbarten Monatswechsels geschickt. Offenbar wird ihm die Sache zu kostspielig.« Stanhope hatte von Anfang an die für Caspar zu verwendenden Gelder an Hickel gesandt. »Kostspielig? Dem Lord? Einem Pair der Krone Großbritannien?
Schönheit kam nur nebenbei in das System hinein, ohne die Grundempfindung des Unheimlich-Erhabenen, des durch Götternähe und Magie Geweihten, wesentlich zu beeinträchtigen; Schönheit milderte höchstens das Grauen, aber dieses Grauen war überall die Voraussetzung. Was ist uns jetzt die Schönheit eines Gebäudes? Das Selbe wie das schöne Gesicht einer geistlosen Frau: etwas Maskenhaftes.
Der verkommenste Proletarier, der von zehn Mark, die er verdient, neun versäuft und eine Mark seiner Familie gibt, ist ein besserer Vater, als du bist, denn du hast auch die zehnte Mark für dich genommen.“ „Die Mutter ...“, ächzte Joachim. „Ja, die Mutter hat die sogenannten Erziehungsgelder gezahlt. Nebenbei gesagt, nicht nur von deinem, auch von meinem Erbteil.
Wort des Tages
Andere suchen