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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Von sämtlichen dort namhaft gemachten ist vorauszusetzen, daß sie dem bezüglichen Ersuchen seinerzeit nicht nur bereitwillig entsprechen, sondern auch den Auftrag unter Wahrung aller gebotenen Rücksichten, speziell auf die Interessen der Geschäftsbetriebe, sachgemäß ausführen werden. Titel IX. Schlußbestimmungen. Zu § 114 u. 115.
Bei einem so langen 'Verhör', das nach vorher genau festgesetztem Programm angestellt worden ist, hätten sie sich in einzelne Widersprüche verwickeln müssen. Es sei im übrigen bemerkt, dass ich aus Zeitmangel nur 10 Leute aufgesucht habe; fast jeder einzelne hatte mir noch weitere Zeugen namhaft gemacht.
Nach einer bei ungünstiger Witterung beschwerlichen Reise war Schiller zur Meßzeit in Leipzig angelangt. Einige dort angeknüpfte Bekanntschaften machte er in einem Briefe namhaft, den er den 24. April 1785 an den Buchhändler Schwan in Mannheim schrieb. Er nannte in diesem Briefe, außer Körner und Huber, Weiße, Oeser, Zollikofer, Jünger und den berühmten Schauspieler Reinike.
Unterdessen nahmen die Verfolgungen gegen die Parteigenossen ununterbrochen ihren Fortgang, ganz besonders wegen Beleidigungen des Reichskanzlers. Bismarck hatte die Gewohnheit angenommen, daß er seine Strafanträge en masse hektographieren ließ und denjenigen Staatsanwälten zur Anklageerhebung zusandte, die ihm einen Beleidiger namhaft gemacht hatten.
Leute, die abgehärtet genug waren, um Dinge namhaft zu machen, vor deren Nennung ein feineres Empfinden zurückbebt, sprachen es aus, daß die Hoffinanzdirektion von unruhig gewordenen Gläubigern rücksichtslos bedrängt werde und, wenn sie solche Verkäufe empfehle, einem unerbittlichen Zwang unterliege. Wohin war es gekommen? In welche Hände würden die Schlösser gelangen?
Meine Aufgabe sehe ich nun hier ausschließlich darin: diejenigen Punkte namhaft zu machen, an welchen die bisherigen Bestrebungen der entschieden freisinnigen Parteien Anknüpfung darbieten zur Weiterbildung des Parteiprogramms in der Richtung auf fruchtbare soziale Reformen.
Vorbild Über die Bewohner von Morbihan, eines kleinen und momentan noch sehr jungen Sternes, erzählen die großen Weltfahrer der Vergangenheit seltsame Dinge. Früher erblickten die Sklaven des Palalu von Ohobdiro niemals die Sonne. Dann aber kam Jesus der Zweite, Schmernerenx, den ihre Jambenkönige in vielen heiligen Liedern als Erlöser namhaft machen.
Freilich habe sie unkeusch gelebt, und da sie nun einmal im Beichten sei, so sei sie bereit, die Väter ihrer Kinder zu beschreiben, wenn auch nicht alle namhaft zu machen. Denn nur die wenigsten Namen wisse sie, da sie, wie sie sagte, aus Not oftmals ihre Gunst an vorüberkommende Fremde verkauft habe.
Wir sehen somit: je weniger wir uns mit bloßen allgemeinen Schlagworten begnügen, je tiefer wir in den geistigen Prozeß einzudringen suchen, der sich in Kleist vollzogen hat, und je konkreter wir die Anschauung dieses Prozesses in uns zu gestalten suchen, um so mehr häufen sich die Rätsel und Schwierigkeiten. Wie aber, wenn sich ein anderes Werk, als die »Kritik der reinen Vernunft« namhaft machen ließe, aus welchem Kleist seine neue Ansicht vom Wesen des transzendentalen Idealismus geschöpft haben könnte, und aus dem auch die neue Stellungnahme, die er jetzt zu ihm einnimmt, unmittelbar verständlich würde? Kleist spricht in seinem Bericht an Wilhelmine von »der neueren ~sogenannten~ Kantischen Philosophie«, mit der er seit kurzem bekannt geworden sei. Ein Ausdruck, der gewiß auffallen muß, denn von Kant und seiner Lehre wußte damals in Deutschland wie ein oft zitierter Vers besagt »jedes Kind« oder glaubte davon etwas zu wissen. Was bedeutete also diese merkwürdige Umschreibung? Man würde sie sofort verstehen, wenn das Werk, auf das Kleist sich hier bezieht, sich selbst zwar als getreuen Ausdruck der Kantischen Lehre bezeichnete und ausgab wenn aber die Frage, ob dieser Anspruch zu Recht bestand, noch unentschieden und strittig war. Nun war im Jahre 1800 kaum ein Jahr vor dem Briefe Kleists an Wilhelmine eine Schrift erschienen, die schon in ihrer Vorrede aussprach, daß sie all das, was außerhalb der Schule von der »neueren Philosophie« brauchbar sei, vollständig darstellen wolle: »vorgetragen in derjenigen Ordnung, in der es sich dem kunstlosen Nachdenken entwickeln müßte«. »Die tieferen Zurüstungen, welche gegen Einwürfe und Ausschweifungen des verkünstelten Verstandes gemacht werden, das, was nur Grundlage für andere positive Wissenschaften ist, endlich, was bloß für die Pädagogik in weitestem Sinne, d.
Hier seien nur einige der tüchtigsten namhaft gemacht. In ähnlicher Richtung bewegt sich die Kunst des Medaillengusses, die gleichzeitig und zum Teil von denselben Künstlern ausgeübt wird und als eine der stilvollsten Bethätigungen der Porträtdarstellung in der italienischen Kunst sich darstellt.
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