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Nicht, daß ich den Wirt je gesehen hätte, Gott bewahre! derart realer Vorbedingungen bedarf es bei mir nicht . . . Aber als ich eines Tages in den Kalender sah, da fand ich, daß gerade sein Namenstag war. »Heute solltest du aber doch einmal zu ihm hineinschauen«, dachte ich und zog mir die roten Glacéhandschuhe an. Ich trat ein. Es geschah nichts von dem, was ich erwartet hatte.

Hab ich ihr nicht erst zu ihrem Namenstag fünf Gulden und ein musselinenes Kleid von mir gegeben? hasar. Richtig! Es ist enorm! zoraide. Was ich dieser Person getan habe hassar. Wenn ich bedenke, die vielen Ohrfeigen, die du ihr gabst. zoraide. Ach, das war das wenigste. hassar. Für mich wäre das das meiste. zoraide. Die Person wagt es, mir den Rang abzulaufen? hassar.

Als wollte mich das höhnende Schicksal, das so gern dem Kleinen alles nimmt, um dem Großen noch mehr zu geben, meiner geringen Erlebnisse, des ungeheueren Anblickes eines seinen Namenstag feiernden Wirtes, berauben! Komisch, doch typisch, denn derartige Vorfälle wurden wiederholt gegen mich ausgespielt. Vielleicht, um mich des Lebens Unfähigen durch solch »feines Positionsspiel« herauszuekeln.

Es war Giorginas Namenstag; sie hatte den Kleinen fremdartig und sonderbar herausgeputzt, sich selbst in ihre liebe neapolitanische Tracht geworfen und ein besseres Mahl, als gewöhnlich, bereitet, wozu der Fremde eine Flasche köstlichen Weins aus dem Felleisen hergab.

Hänschen und Lenchen können nun reden, bedürfen solche Sorge so groß nicht.“ Am Namenstag des folgenden Jahres meldet Luther dem Paten Martins, dem gestrengen und ehrenfesten Joh. von Rindesel Kurf. Kämmerer: „Euer Pate will ein thätiger Mann werden, er greift zu und will sein Sinnchen haben.“

Auf einmal aber stutzte ich. Sie kramte zwischen dem Gewürze; Dann schnäutzte sie und putzte sich Die Nase mit der Schürze. Die erste alte Tante sprach: Wir müssen nun auch dran denken, Was wir zu ihrem Namenstag Dem guten Sophiechen schenken. Drauf sprach die zweite Tante kühn: Ich schlage vor, wir entscheiden Uns für ein Kleid in Erbsengrün, Das mag Sophiechen nicht leiden.

Zu meinen Namenstag stickt sie mir ein Polster was ist drauf ? ein großmächtiger Backfisch, aber ohne Kopf, wie ich meinen drauflegen ist der ganze fertig. Sie muß den reichen Juwelier heiraten. Lorenz. Warum soll s' denn aber just ein Juwelier heiraten? Sie sind ja so ein steinreicher Mann. Wurzel. Eben. Damit ich das bleib, darf sie den Burschen nie nehmen. Lorenz.

Sie zeichnete mit schwarzer Kreide so fein, so gefällig für das Auge, daß sie der Stolz ihres Zeichenlehrers war; auch hier war ihre Geduld unermüdlich gewesen; wenn andere ihre Kopien kaum durchgezeichnet und, mit den ersten Schatten versehen, schon weggeworfen oder dem Zeichenmeister zur Vollendung auf einen Geburts- oder Namenstag übergeben hatten, so hatte Ida fortgemacht, und man sah allen ihren wunderlieblichen Bildern an, daß sie con amore ausgeführt waren; denn hatte sie einmal etwas angefangen, so mußte es auch vollendet werden.