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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da, in ihrer äußersten Not, wendet sich die Majorin an die Kavaliere. »Wollt auch ihr ruhig zusehen, daß ich aus meinem Hause verjagt werde, Kavaliere? Habe ich euch des Winters im Schnee frieren lassen, habe ich euch starkes Bier und süßen Branntwein versagt? Habe ich Lohn oder Arbeit von euch angenommen, weil ich euch Kleidung und Nahrung gab?
Nun ward ihr das ungewohnte Fasten, Beten und Arbeiten mit jedem Tage lästiger, und die übertriebene Enthaltsamkeit schien den gesunden Zustand eines an Ruhe und reichliche Nahrung gewöhnten Körpers gänzlich zu zerrütten.
Neben der Sorge für Nahrung, Obdach und Kleidung nimmt die Herstellung von Booten in der Tat einen grossen Teil ihrer verfügbaren Arbeitskraft in Beschlag.
»Diese sitzt auf ihren Jungen, die noch kaum die ersten Härchen haben, und erwärmt sie«, sagte mein Begleiter. »Sie kann nicht viel von ihnen weg, darum bringt den meisten Teil der Nahrung der Vater herbei. Nach einigen Tagen aber werden sie schon so stark, daß sie der Mutter überall hervor sehen, wenn sie sich auch zeitweilig auf sie setzt.«
Die Gänse stürzten sich sofort ins Wasser, um zu baden und Nahrung zu suchen; aber Nils Holgersson hatte am Vormittag seinen Holzschuh verloren und ging deshalb zwischen die am Ufer wachsenden Erlen und Birken hinein, um etwas zu suchen, das er sich an den Fuß binden könnte.
Sie verfolgte ihn, nahm, wenn sie irgend dazu imstande war, eifrig die konzentrierte Nahrung, die man ihr bot, hielt sorglicher noch als ihre Pflegerinnen die Stunden des Medizinierens inne und war von all dem so in Anspruch genommen, daß sie beinahe nur noch mit den
Der Gott dann, wenn er sie erhören will, Denn oft verweigert er's, die Berge geben, Die schneeigen, der Nahrung nicht zu viel Der Gott zeigt uns, durch seine Priesterinn, Ein Volk an, keusch und herrlich, das, statt seiner, Als Stellvertreter, uns erscheinen soll. Des Volkes Nam' und Wohnsitz ausgesprochen, Ergeht ein Jubel nun durch Stadt und Land.
Die Gräfin beschwichtigte die erregten Gemüter, appellierte an Polyxenes Stolz, an Sebastianes Vernunft, an Aglaias gutes Herz, doch dauerhaft war der Frieden nicht, den sie mit Aufwand vieler Worte stiftete. Erasmus ahnte nichts von den Streitigkeiten, deren Ursache er war und denen er in fühlloser Unschuld täglich neue Nahrung gab.
Gott bewahre! Mit dem Instinct allein sollte er lange und oft vergebens graben, ehe er die kleinen, sicher versteckten Thiere tief im Sande fände, aber jede Muschel, die sich dort, um ihrer eigenen Nahrung nachzugehen, in den Sand hineingewühlt, braucht zu ihrer Existenz die Luft, und um die zu behalten, führt eine kleine Röhre an die Oberfläche, die zum Verräther ihres Aufenthalts wird.
Die Kranke lag und hatte die Augen geschlossen, aber unter den gesenkten Wimpern lenkte sie heimlich ihren Blick von Wilms auf Hedwig und von dem Mädchen wieder spähend auf den Mann. Doch ihrem Argwohn wurde keine Nahrung zugeführt. Die beiden saßen sich gegenüber, als wären sie sich völlig fremd und gleichgültig.
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