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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Schon bei Lebzeiten des Gracchus war die Zurueckweisung der italischen Bundesgenossen eine vollendete Tatsache und war gegen den grossen Gedanken der ueberseeischen Kolonisation ein sehr ernsthafter Angriff gerichtet worden, der die naechste Ursache zu Gracchus' Untergang geworden war.
Zwei Ritter, die neben dem Junker standen, aeusserten nicht undeutlich, dass die Pferde wohl so viel wert waeren; doch der Junker meinte, dass er fuer den Schweissfuchs wohl, aber nicht eben fuer die Rappen, Geld ausgeben moechte, und machte Anstalten, aufzubrechen; worauf Kohlhaas sagte, er wuerde vielleicht das naechste Mal, wenn er wieder mit seinen Gaulen durchzoege, einen Handel mit ihm machen; sich dem Junker empfahl, und die Zuegel seines Pferdes ergriff, um abzureisen.
Der naechste grosse Sturm vernichtete denn auch beide roemische Flotten auf ihren schlechten Reeden vollstaendig, waehrend der phoenikische Admiral auf der hohen See mit seinen unbeschwerten und gut gefuehrten Schiffen ihm leicht entging. Der roemische Senat war ratlos. Der Krieg waehrte nun ins sechzehnte Jahr, und von dem Ziele schien man im sechzehnten weiter ab zu sein als im ersten.
Die anscheinend unparteiische Stellung, die dies ihm gab, benutzte er mit seltener Gewandtheit, um, als im Maerz 704 der Antrag ueber die Besetzung der gallischen Statthalterschaften fuer das naechste Jahr aufs neue im Senat zur Verhandlung kam, diesem Beschlusse vollstaendig beizupflichten, aber die gleichzeitige Ausdehnung desselben auch auf Pompeius und dessen ausserordentliche Kommandos zu verlangen.
Hiermit war der naechste Zweck erreicht, die Kapitalisten ihrer politischen Sonderrechte zu berauben und sie fuer die veruebte Unbill zur Verantwortung zu ziehen. Indes Drusus' Antraege und Absichten beschraenkten sich hierauf keineswegs; seine Vorschlaege waren keine Gelegenheitsmassregeln, sondern ein umfassender und durchdachter Reformplan.
Ja als sollte in diesem Jahre durchaus mit Rom ein Ende gemacht werden, fiel noch vor Ablauf desselben die nach Gallien gesandte Legion in einen Hinterhalt und wurde mit ihrem Feldherrn Lucius Postumius, dem fuer das naechste Jahr ernannten Konsul, von den Galliern gaenzlich vernichtet.
Die naechste Ursache war militaerischer Art, indem die vielfachen Kriege eine groessere Zahl von obersten Feldherren forderten, als die Konsularverfassung sie gewaehrte; aber die Aenderung ist von wesentlicher Bedeutung fuer den Staendekampf geworden, ja vielleicht jener militaerische Zweck fuer diese Einrichtung mehr der Vorwand als der Grund gewesen.
So nach starkem Verlust in der Ebene angelangt, ueberfiel Hannibal sofort die naechste Stadt, um die Barbaren zu zuechtigen und zu schrecken und zugleich seinen Verlust an Saumtieren und Pferden moeglichst wieder zu ersetzen.
Die Erinnerung an den zwanzigjaehrigen, auf beiden Seiten mit vergifteten Waffen gefuehrten Krieg zwischen Pompeius und der Verfassungspartei, das auf beiden Seiten lebhaft vorhandene und muehsam verhehlte Bewusstsein, dass die naechste Folge des erfochtenen Sieges der Bruch zwischen den Siegern sein werde, die Verachtung, die man gegenseitig und von beiden Seiten mit nur zu gutem Grund sich zollte, die unbequeme Anzahl angesehener und einflussreicher Maenner in den Reihen der Aristokratie und die geistige und sittliche Inferioritaet fast aller Beteiligten erzeugten ueberhaupt bei den Gegnern Caesars ein widerwilliges und widersetzliches Zusammenwirken, das mit dem eintraechtigen und geschlossenen Handeln auf der anderen Seite den uebelsten Kontrast bildet.
Die roemische Flotte, die waehrend des Feldzugs in Griechenland die Aufgabe gehabt hatte, die Verbindung zwischen Griechenland und Kleinasien zu unterbrechen, und der es auch gelungen war, um die Zeit der Schlacht bei den Thermopylen einen starken asiatischen Transport bei Andros aufzugreifen, war seitdem beschaeftigt, den Uebergang der Roemer nach Asien fuer das naechste Jahr vorzubereiten und zunaechst die feindliche Flotte aus dem Aegaeischen Meer zu vertreiben.
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