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Aktualisiert: 13. Juni 2025


26 Herr, sagte Scherasmin, hier ist's drauf angesehn Uns in ein Labyrinth zu winden. Der einz'ge Weg sich noch heraus zu finden, Ist auf gut Glück der Nase nachzugehn. 27 Und in der Fern' erblicken sie in Büschen Ein Schloß, das, wie aus Abendroth gewebt, Sich schimmernd in die Luft erhebt.

Keusch, freundlich, sittsam, klug, manierlich und bescheiden Zu seyn, den stolzen Ernst und frechen Scherz zu meiden, Der Wirthschaft nachzugehn, dieß ziehrt die Jungfern mehr, Als wenn des Cörpers Bau in Gold gekleidet wär; Dieß macht euch angenehm, gefällig und beliebet, Daß euch das Mannesvolk Herz, Ring und Vorzug giebet. Du mein geliebt Geschlecht!

Könnten wir nicht erraten, daß dies die verlassene Medea ist, so würden uns die Verse der Unterschrift darüber belehren, die in hochdeutscher Übersetzung also lauten: »Krëus' und Jason hier einander Treu' geloben; Medea, Jasons Frau, unrecht beiseit' geschoben, Wird angefacht vom Zorn, der Rachsucht nachzugehn. Ach, ungetreuer Sinn, was kommst du teu'r zu stehn

Von den verlassenen Plätzen aber nahm der Fürst der Javanischen Waldung, der Königstiger, Besitz, und in der neu und dicht aufschießenden Wildniß konnte er seine Tage sicher und ungestört verträumen, um dann erst Abends mit der Dämmerung seiner Beute nachzugehn.

17 Er war nicht lange fortgegangen, So glaubt er in der Fern' den Schein von Feuer zu sehn. Der Anblick pumpt sogleich mehr Blut in seine Wangen, Und, zwischen Zweifel, und Verlangen Ein menschlich Wesen vielleicht in diesen öden Höh'n Zu finden, fährt er fort dem Schimmer nachzugehn, Der bald erstirbt und bald sich wieder zeiget So wie der Pfad sich senket oder steiget.

Der Hund den er mit sich führte, war eine Bastardart von gewöhnlichem Fleischerhund oder #cur#, und der feineren Brakenart, grau und schwarz gestreift, lichtgelbe kleine Flecken über den Augen und, wie schon erwähnt, mit ganz kurz abgeschlagenen Ohren und Schwanz die beste Schweißhundrace, langsam auf der Fährte eines angeschossenen, ja selbst gesunden Wildes nachzugehn.

Mögt den Toren schlachten, befrein, Ich will nicht dawider sein. Das Volk. O Edelmut! Es fließe sein Blut! Satyros. Ich geh' ins Heiligtum hinein; Und keiner soll sich unterstehn, Bei Lebensstraf', mir nachzugehn! Ihr Götter, wollet bei mir stehn! Einsiedler. Mein Leben ist in euren Händen, Ich bin nicht unbereitet, es zu enden.

Da forderten sie Kranz und Blüten Mit gräßlichem Geschrei von mir. "Was dringt ihr alle wie von Sinnen Auf den unschuld'gen Jüngling ein! Denn solche Schätze zu gewinnen, Da muß man viel behender sein. Weiß Amor seinem schönen Spiele Doch immer zeitig nachzugehn: Er läßt fürwahr nicht in der Mühle Die Blumen sechzehn Jahre stehn." Da raubten sie das Kleiderbündel Und wollten auch den Mantel noch.

Wort des Tages

zähneklappernd

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