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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Augenblicklich erloschen die Lichter von selbst, und den Knaben befiel eine solche Angst, daß er zur Thüre eilte, und als er sie verschlossen fand, um Hilfe rief. Dies hörte der vorübergehende Nachtwächter; er holte den Meßner und derselbe ließ den Buben aus der Kirche und führte ihn am Morgen zum Pfarrer.
Beweisen fällt ihm schwer; er hält grosse Stücke darauf, dass man ihm glaubt." "Ja! Ja! Der Glaube macht ihn selig, der Glaube an ihn. Das ist so die Art alter Leute! So geht's uns auch!" Also sprachen zu einander die zwei alten Nachtwächter und Lichtscheuchen, und tuteten darauf betrübt in ihre Hörner: so geschah's gestern Nachts an der Garten-Mauer.
In wenigen Sekunden stand er bei mir und nahm meinen Arm. Ich konnte mir nicht viel Gutes versprechen, zu meinem Glück schien der Mond recht hell, auch blies der Nachtwächter schon in den Straßen. Ich faßte Mut, besonders, als es mir gelang, Vinckeln meinen Arm wieder auf sanfte Weise zu entwinden. Ich war meinem Hause bereits nah, da fragt' er mich: "Wie kam dir die Rachsucht aber so plötzlich?"
Gockel gab dem Nachtwächter den Hausschlüssel, und dann verließen sie still durch die hintere Gartenthüre, die durch die Stadtmauer führte, das undankbare Gelnhausen.
Die Straßen waren öde und von verdämmertem Mondschein erfüllt. Die kleinen Fenster kleiner Häuser blinzelten verschlafen; unter einem Torweg stand der Nachtwächter mit der Hellebarde und murmelte wie ein Betrunkener. Vor dem niedrigen Gefängnisbau war ein freier Platz; Clarissa setzte sich auf eine Steinbank und da nebenan ein Brunnen rann und sie Durst hatte, trank sie sich satt.
"Für einen Vater sorgt er nicht genug um seine Kinder: Menschen-Väter thun diess besser!" "Er ist zu alt! Er sorgt schon gar nicht mehr um seine Kinder" also antwortete der andere Nachtwächter. "Hat er denn Kinder? Niemand kann's beweisen, wenn er's selber nicht beweist! Ich wollte längst, er bewiese es einmal gründlich." "Beweisen? Als ob Der je Etwas bewiesen hätte!
18: Die Nachtwächter Valparaisos geben einen gellenden Pfiff, wenn Nachts irgend ein Mann an ihnen vorübergeht; dadurch wird der nächste Nachtwächter darauf aufmerksam gemacht, daß noch Jemand auf ist, der eigentlich ins Bett gehörte, erwartet den Wandernden und giebt dasselbe Zeichen, wenn er an ihm vorüber gegangen ist. Die Entdeckung.
Den Deckel darauf! damit uns nicht Der Mißduft die Freude vertrübet Ich liebe dich, wie je ein Weib Einen deutschen Poeten geliebet! Ich küsse dich, und ich fühle, wie mich Dein Genius begeistert; Es hat ein wunderbarer Rausch Sich meiner Seele bemeistert. Mir ist, als ob ich auf der Straß' Die Nachtwächter singen hörte Es sind Hymenäen, Hochzeitmusik, Mein süßer Lustgefährte!
Zu Ende des Jahres siebzehnhundertzweiunddreißig, unter der Regierung König Georgs des Zweiten geschah es, daß der Londoner Nachtwächter bei seinem vierten Rundgang in der Nähe von Templebar ein junges Mädchen leblos auf der Straße liegen sah. Er versuchte die Besinnungslose aufzurichten und zu erwecken, und als seine Bemühungen vergeblich blieben, begab er sich zum Tor des nächsten Hauses und klopfte die Bewohner wach. Bald erschienen einige Mägde der Mistreß Lydia Duncomb. Auch Master John Kerrel, der im zweiten Stock dieses Hauses sein Quartier hatte und zu der späten Stunde erst vom Wirtshaus heimkehrte, gesellte sich der Gruppe hinzu, die alsbald die Ohnmächtige umstand. Sie schien den
Darum sagte er, der Nachtwächter müsse sich unten an die Stange stellen und aufpassen, die ganze Nacht hindurch; wenn der Affe Hunger bekäme, würde er schon herabkommen. Das fanden alle sehr gescheit. Einstweilen blieben freilich noch die Kinder an der Stange stehen und warteten, bis ihnen ihre Mäglein knurrten, als säße in jedem ein hungriger Wolf. Da rannten sie geschwinde heim.
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