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Ich mußte dem Offizier mein Geld zeigen, er vermehrte es durch einen Fünfguldenschein, lud mich zum Nachtessen ein und sagte, ich könne bei ihm essen so lange ich bleiben wolle, beim Fortgehen werde mir seine Frau noch einen Bündel weiße Wäsche und Kleider geben.

Aber Fred hatte viel Beharrlichkeit und er konnte auch heute sich beruhigt niederlegen, denn er hatte die Tante trotz allen Nebenansprüchen an sie noch mit den sämtlichen Lebensbedingungen des Wasserfrosches bekannt gemacht. Der Doktor hatte sich jetzt zu seinem Nachtessen gesetzt.

Ich hab' oft und viel mit ihm zu Mittag gegessen, und es ihm gesagt, und bin wieder zum Nachtessen zu ihm gekommen, um es zu wiederholen, daß er seine Ausgaben einschränken sollte: Allein er wollte nie keinen guten Rath annehmen, und ließ sich meine Besuche nicht zur Warnung dienen. Jedermann hat seine Fehler, der seinige ist zuviel Ehrlichkeit.

Der Vater schlief bald nach dem Nachtessen in seinem Sessel ein; die Mutter und Schwester ermahnten einander zur Stille; die Mutter nähte, weit über das Licht vorgebeugt, feine Wäsche für ein Modengeschäft; die Schwester, die eine Stellung als Verkäuferin angenommen hatte, lernte am Abend Stenographie und Französisch, um vielleicht später einmal einen besseren Posten zu erreichen.

Ja, mein gnädigster Herr. Macbeth. Geht die Reise weit? Banquo. So weit, daß ich die ganze Zeit zwischen izt und dem Nachtessen dazu gebrauchen werde. Wenn mein Pferd nicht das beste thut, so werd' ich noch eine oder zwoo dunkle Stunden von der Nacht entlehnen müssen. Macbeth. Bleibet ja nicht von unserm Gastmal aus. Banquo. Mein gebietender Herr, ich will nicht fehlen. Macbeth.

Als wir aber näher zusammenrückten, damit die Fremden Platz hätten am Tisch, bestellten sie ihr Nachtessen in ein eigenes Gemach, denn sie seien müde von der Reise und reich.

Wollte man während des Abführens in die Schlafsäle gar zu streng auf Stille und Ordnung in den Speisesälen sehen, so würden die Wachen vielleicht erst um zehn Uhr in ihre Wachtstube und die ohnehin arg angestrengten Aufseher noch später zu ihrem Nachtessen gelangen und solche Verzögerung brächte Niemanden Nutzen, während das minutenlange Gehenlassen der Gefangenen wenig schadet.

Und allabendlich leerte er beim Nachtessen sein Weinglas auf das Wohl des Schwertfeger, und immer wieder sagte er zu seiner Frau, die jetzt nur mehr in Glacéhandschuhen kochte: »Alte, da sieht man es am besten, wie uns die Juden ausgesaugt haben! Die Juden haben die großen Geschäfte gehabt und wir Christen konnten im finsteren Laden schuften und darben. Gottlob, daß das aufgehört hat

Was wollt ihr daß ich damit thun soll? Angelo. Was ihr selbst wollt, mein Herr; ich habe sie für euch gemacht. Antipholis von Syracus. Für mich gemacht, mein Herr?Ich bestellte sie ja nicht. Angelo. Nicht ein oder zweymal, wohl zwanzig mal habt ihr sie bestellt, geht heim und macht eurer Frauen eine Freude damit; gleich nach dem Nachtessen will ich zu euch kommen, und das Geld dafür abholen.

Gnädige Mutter, ich schwöre Ihnen, ich habe kein Geheimnis für Sie. Sie haben mir nach dem Nachtessen mit Jungfer Wesenern begegnet, Sie haben aus der Zeit und aus der Art, mit der wir sprachen, Schlüsse gemacht es ist ein artig Mädchen, und das ist alles. Gräfin. Ich will nichts mehr wissen.