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Aktualisiert: 30. April 2025
Beym Himmel! ich lüge nicht; ich lüge nicht, meine Herren; o du meuchelmördrischer Dummkopf! Was sollte ein solcher Narr mit einer so vortreflichen Frau machen? Othello. Sind keine Donnerkeile mehr im Himmel? Wozu nüzt dann der Donner? Unerhörter Lotterbube! Gratiano. Sie fällt; er hat sein Weib umgebracht Aemilia. Ja, ja; oh, legt mich an meiner Frauen Seite. Gratiano.
Schließt euern Mund, Dame, oder ich will ihn mit diesem Papier stopfen Du ärgstes unter allen Dingen, ließ deine eigne Schande Es nüzt nichts, es zu zerreissen, Lady; ich merke ihr kennt es. Gonerill. Sag, ob ich es kenne; die Geseze sind mein, nicht dein; wer kan mich dafür zu Rede stellen? Albanien. Ungeheuer, kennst du dieses Papier? Gonerill. Fragt mich nicht, was ich kenne Achter Auftritt.
Unglüklicher Claudio! Arme Isabella! Ungerechte Welt! Verdammter Angelo! Herzog. Diß schadet ihm nichts, und nüzt euch nicht ein Jot. Geduldet euch also, stellet eure Sache dem Himmel anheim; höret was ich euch sage; ihr werdet ganz gewiß erfahren, daß es von Sylbe zu Sylbe eine sichre Wahrheit ist.
An den Galgen mit Philosophie; wenn Philosophie nicht eine Juliette machen, eine Stadt versezen, die Urthel eines Prinzen aufheben kan, so hilft sie nicht, so nüzt sie nichts, sagt mir nichts mehr davon Lorenz. Nun dann, tolle Leute haben keine Ohren, wie ich sehe. Romeo. Wie sollten sie, wenn kluge Leute keine Augen haben? Lorenz. Komm, laß uns vernünftig von deinen Umständen reden Romeo.
Halten ist allemal der Narr in seinem eignen Spiel; sobald ein Versprechen gehalten ist, so nüzt es, ausser bey der einfältigern Art von Leuten, dem Geber nichts mehr. Versprechen ist hofmännisch, und ein Stük von der feinen Lebensart; Halten ist eine Art von leztem Willen oder Testament, welches bey dem, der es macht, eine grosse Krankheit am Verstand anzeigt. Poet.
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