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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Ich möchte bei diesem Beispiel jedem Vater und jeder Mutter zurufen: »Nähret doch eure Kinder mit guter Kost und haltet fern Alles, was die Kinder verweichlicht!«
Sie schlingen der Güter Reichliche Früchte zusamt den Untersassen hinunter. Alles Wohl zerstören sie leicht, und keine Verschonung, Ist zu erwarten, und wehe dem Lande, das selbige nähret! Seht! Herr König, so hab ich Euch oft in Ehren gehalten.
Ihnen und dem Herrn Gemahl glaube ich hingegen einen Gefallen zu erweisen, wenn ich die Decke lüpfe, unter der er seinen Unfug treibet; der gegen ihn so gütig gesinnte Graf Stanhope wird gewiß bald zu der schmerzlichen Entdeckung gelangen, daß er eine Schlange an seinem Busen nähret. Wäre der Herr Graf nur zu mir gekommen, dieses aber hat der Pfiffikus Hauser hintertrieben, und aus guten Gründen.
»Hier, Heinrich«, sprach der Schulmeister, »ist dein Zehrgeld für den heutigen Tag, für Morgen muß der schon sorgen, der die jungen Raben nähret. Da nimm auch, daß du den rechten Versorger nicht vergissest, das Gebetbüchlein mit, das ich schon lange für dich abgeschrieben habe, wenn du uns einst verlassen müßtest.
Diesen gebe ich den Rath: Nähret eure Kinder, wie in diesem Buche Anleitung gegeben ist, hütet sie vor Verweichlichung, gebt ihnen keine geistigen Getränke und keine gewürzten Speisen, lüftet eure Wohnungen fleißig, verschafft ihnen Gelegenheit zu Halb- und Ganzbädern, wie Anleitung gegeben worden ist, und ihr werdet auch einen sichtbaren Segen dieses Verfahrens beobachten können.
Thu ihren Willen treu; dann wirst du inne werden, Sie sey des Himmels Geist und nicht der Witz der Erden. Der Stolz. Der du zu deiner Ruh dein Nichts so gern vergißt, Und desto mehr dich dünkst, je weniger du bist, Mensch! was erzeugt den Stolz, mit dem dein Herz sich nähret?
Und glaubst du nicht, daß die Vollendung dem Menschen nur dort zu teil werde, wo er im Geiste das Schöne sieht und nicht mehr die Bilder der Tugend denn an Bildern kann sein Blick dort nicht mehr haften sondern die Wahrheit selbst, da er sie dort erblickt, zeugt, und glaubst du nicht, daß dieser Mensch dann, so er die wahre Tugend zeuget und nähret, wahrhaftig gottgeliebt und, wenn je ein Mensch, unsterblich sein wird?‘
Darum lebet nun wohl, geliebte Freundin, und freuet Euch des lebendigen Säuglings, der schon so gesund Euch anblickt. Drücket Ihr ihn an die Brust in diesen farbigen Wickeln, Oh, so gedenket des Jünglings, des guten, der sie uns reichte, Und der künftig auch mich, die Eure, nähret und kleidet!
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