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Aktualisiert: 4. Juni 2025
„Schon möglich, aber was Sie gesagt haben, war Unsinn“, erwiderte der ‚Blaustrumpf‘. „‚Ein heiliges Mysterium, eingesetzt in der Unschuldszeit der Menschheit‘ ich erinnere mich an das Zitat. Und um welche Zeit war das, wenn ich bitten darf? Beziehen Sie sich auf den Garten Eden oder irgend einen Teil der Bibel?
Dieses Mädchen ist dort noch bürgerlich gesehen, göttlich gesehen wird es zum Mysterium, zu liebenswert für unsere Liebe, wie zu tief für unsere Klage.
Mit welchen Mitteln die Seele in andern die zwingenden Relationen, die Ergänzung des Ichs erkennt, das ist eben das vollkommene Mysterium, welches die Erforschung dieser Strahlungen und Bahnungen umgibt, eine Unkenntnis der Pfade und Wegrichtungen, die uns aber doch nicht berechtigt, die Existenz eines solchen inneren Erkennens zu leugnen.
So wurden denn von den Meistern der reinen Naturbetrachtung in stillen Werkstätten die Geheimnisse enthüllt, die der Chirurgie in ihrer praktischen Anwendung so ungeheure Erfolge brachten. DAS MYSTERIUM DER ERN
Er glaubte an einen, irgendeinen, der den Schlüssel zu dem großen Mysterium besaß, und es dürstete ihn nach lebendigem Wissen, lebendigem Wort, lebendiger Freundschaft. Die elende Kammer wurde ihm zuwider.
Dann die katholische Concurrenz – die rührte sich nicht. Man wusste ja, da war Alles Mysterium. Es gab geheime Winke von oben. Vielleicht war ihnen die Geschichte nicht unangenehm. Sie hatten ja zum Schluss immer den Vortheil, weil sie abwarten und schweigen durften. Schweigen und abwarten dürfen war eine grosse Sache.
Im Augenblick aber, wo der Satan lüstern den Arm nach dir streckt, um dich zur Königin der Hölle zu erheben, wird er im eigenen Lager geschlagen, gefangen in seinem Netz; denn durch deinen menschlichen Leib wird dann Gott ein schreckliches Mal geruht haben, sich des Betrugs zu bedienen, dessen Verkörperung Satan ist; so wird als letztes Mysterium! der Teufel durch sich selbst vernichtet, der Betrüger betrogen, die Sünde ist für immer tot.
Betrachte den Sternenhimmel alles versinkt um dich her. Wer ist er, wer bist du. Dein Denken schweigt. Du fühlst dich wie hinweggehoben, zerflattern ... Wer bist du, wer ist er, wenn nicht Es. Das unfaßbare Selbst, Gott, das Mysterium. Und dies Mysterium fragt in sich selbst: wer bin ich, wer bist du. Gott fragt sich selbst in sich selbst und weiß keine Antwort, erstummt in sich selbst ...
Sie hatten ihre Körper gefühlt, waren im Kuß verbunden gewesen, aber sie fühlten die unbekannte Bestimmung, der sie zuschritten. Es war das letzte Mysterium. Es war eben das, warum Gott schuf und warum er den Tod in die Welt gesetzt, ihn gleichsam in Kauf genommen hatte. So gelangte das erste Menschenpaar in die enge Schlucht hinab, die das Flüßchen Savaglia gesägt hatte.
Ueber Bacon, den Dichter der Shakespeare-Dramen, herrscht ein absolutes Schweigen, er ist in den Schleier des tiefsten Geheimnisses gehüllt: darin besteht das Bacon-Geheimniß. Wo sich aber ein Mysterium findet, da werden wohl auch die Mythen nicht ausbleiben. Bacon und Shakespeare.
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