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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Einmal äußerte er sich: »Mich wundert nun gar nicht mehr, daß Fürsten meist so dumm, toll und albern sind, nicht leicht hat einer so gute Anlagen als der Herzog, nicht leicht hat einer so gute und verständige Menschen um sich und zu Freunden als er, und doch will’s nicht nach Proportion vom Flecke, und das Kind und der Fischschwanz gucken, eh man sich’s versieht, wieder hervorVielleicht beirrte es Goethe und machte ihn ein wenig bitter, daß der Herzog häufig sehr mutwillige Neckerei mit seiner Beziehung zu Frau von Stein trieb.

Die andere reichte der Mutwillige dem Mönch, der sie eine Weile ebenfalls unberührt ließ, dann aber gedankenlos eine saftige Beere und bald noch eine zweite und die dritte kostete. 'Ein Höfling? fuhr Ascanio fort, der sich, belustigt durch die Zimperlichkeit des dreißigjährigen Mönches, wieder neben ihn auf den Rasen geworfen hatte. 'Glaube das nicht, Astorre! Glaube das Gegenteil!

Sie flatterte einige Male an der Zimmerdecke umher; ihr winziges Antlitz lächelte; es lächelten auch ihre großen, schwarzen, glänzenden Augen. Die mutwillige Lebhaftigkeit ihres launenhaften Fluges machte sie funkeln und blitzen gleich Diamanten. In der Hand hielt sie eine langgestielte Steppenblume: »Kaiserzepter« nennt sie das russische Volk, auch ähnelt sie wirklich einem Zepter.

Allein kleine Tritonen, bliesen, um sie her schwimmend, aus krummen Hörnern, und neckten sie durch mutwillige Spiele; indes daß Danae mitten unter den Musen, an den Rand der kleinen Halbinsel herabstieg, und, wie Venus unter den Grazien, oder Diana unter ihren Nymphen hervorglänzend, dem Auge keine Freiheit ließ, auf einem andern Gegenstande zu verweilen.

Und richtig, noch hatte ich nicht lange gewartet, aufrecht im Wagen stehend und die Mauer scharf im Auge, als ein Lockenkopf unter einem großen Florentiner Strohhut über dem Mauerrand auftauchte. Zwei dunkle mutwillige Augen unter ernsthaften Augenbrauen richteten sich auf mich und schienen mich wie ein fremdes Wundertier anzustaunen.

Es war gerade nach Tisch, als einige sich im erhöhten, andere im erniedrigten Zustand befanden. Die einen lagen und schliefen ihren Rausch aus; die andern hätten ihn gern auf irgendeine mutwillige Weise ausgelassen. Wir hatten ein paar große Zimmer im Seitenflügel nach dem Hof zu. Eine schöne Equipage, die mit vier Pferden hereinrasselte, zog uns an die Fenster.

Mutwillige Mädchenwünsche Haben Flieder Niedergebogen, Blauen und weißen. Wie Tauben sind sie weitergeflogen, Mit Wangen, wilden und heißen. Hoch in warmen, schelmischen Händen Haschender Sonne Geschwungene Strahlen. Hellbehende Wonne Weißer Kleider Weht. Mutwillige Mädchenwünsche Haben sich Flieder Niedergebogen, Blauen und weißen, Sind weitergezogen ... Brautseele.

Freilich hatte sie davon den Gewinn, daß sie in dem Pflegling einen kleinen Sittenspiegel für das mutwillige Mädchen schuf, und es war drollig anzusehen, wie die unruhige Küngolt bald beschämt ihrem besseren Vorbild nachzuleben trachtete, bald eifersüchtig und zornig auf dasselbe wurde.

Es war jetzt ganz das wählige, mutwillige Kind wieder wie vor drei Jahren, wenn es dem Papa oder dem alten Hagestolz Berner auf dem Schoße saß; Madeirasekt und Xeres hatten ihr, weil Berner keinen der schweren Weine über die Purpurbarrieren ihrer Lippen gelassen hatte, alles Blut in die Wangen getrieben; es zischte und gischte in ihren Adern so warm und wohltuend, daß das Auge von Lust und Liebe strahlte und die rosige Tiefe des Schelmengrübchens alle Augenblicke sich zeigte.

Kaum war er um die nächste Straßenecke gebogen, so sah er vor sich eine große Ansammlung von Wagen, die sich gestaut hatten, da der Weg durch ein umgestürztes Frachtfuhrwerk gesperrt war. Plötzlich gewahrte er in einem der eleganten Fiaker Beate Hanka. Ihr lachendes Gesicht war von der Abendröte beschienen, und ihre mutwillige Hand hatte den Vorhang des Wagens zurückgeschoben.

Wort des Tages

insolenz

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