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Aktualisiert: 12. Juni 2025
„Weinst du schon wieder!“ murrte der Alte; „denkst, ich soll meinen, du weinst um deine Brüder? Um den Gauch weinst du um den armen Schlucker, der dich freien will. Ist so leer und ausgebeutelt wie ein Mehlsack er hat nichts, du hast nichts, ich habe nichts, haben wir alle dreie nichts. Hörst du was klappern? Ich höre nichts.
»Du hast recht, Silverius,« murrte Scävola im Hinausgehen aus dem Thor des Theaters, »der Präfekt ist Marius und Cäsar in Einer Person.« – »Er verschwendet diese ungeheuren Summen nicht umsonst, man darf ihm nicht zu sehr trauen,« warnte der geizige Albinus. – »Lieben Brüder,« mahnte der Priester, »sehet zu, daß ihr nicht einen unter euch lieblos verdammet.
Seine Schwester war zwölf Jahre alt und ein bildschönes Kind mit langem und dickem braunen Haar, großen braunen Augen und der allerweißesten Hautfarbe. Dies Mädchen war sanft und still, ließ sich vieles gefallen und murrte weit seltener als sein Bruder.
Peter aber war froh, daß sein armer Vater nun Brot und Mehl zu einer Suppe hatte, was ihm die Müllersfrau für die gesammelten Körner gab, und er murrte gar nicht, daß er selbst nichts davon bekam, sondern nur ein paar kalte Erdäpfel. Am andern Tage sagte die Muhme: »Geh' und fange ein Gericht Fische im Teiche, daß ich sie für den Vater kochen kann.
Was soll mir's helfen, daß ich euch sehe?« So hatte ich meinen Bescheid und trollte mich. Als ich aber kundbar machte, was mir geantwortet worden, ging diese unverdiente Geringschätzung jedermann so tief zu Herzen, daß alles in wilder Bewegung durcheinander murrte und sich im vollen Unmut zerstreute.
Der Presi wurde ganz klein das traf. Er wußte wohl, daß er sonst der Gescheitere war als der vornehme hohle Kreuzwirt. Aber jetzt hatte der recht! Und er murrte verlegen und stoßweise. Der Kreuzwirt fuhr fort: »Warum fragst du nicht, wo sie bleibt? Weil du dich schämst, weil du weißt: es ist ein Schandfleck auf deiner Ehre!« »Ein Schandfleck auf meiner Ehre!« wiederholte der Presi.
Er wußte genau, daß die Seinen die Aufforderung des Barons von Knobelsdorff nicht wohl hatten ausschlagen können, daß sie ihnen aber durchaus keine Himmelsgnade bedeutet hatte, und daß er, Graf Bogumil, auf den Gütern seines Vaters weit besser und standesgemäßer hätte leben können als auf Schloß »Fasanerie«. Er fand die Reitpferde schlecht, den Landauer schäbig, den Gig in der Bauart veraltet; er murrte heimlich über das Essen.
»Wir haben ein Recht hier an Deck zu stehn und dafür bezahlt« murrte er da, als er sah wie er nicht hoffen durfte Schutz und Beistand bei den Anderen zu finden gegen die Schiffsmannschaft.
»Unsinn,« murrte Golowin; »das klingt ja so als wollte ich die Geschichte von #boule de suif# mit Ihnen aufführen. Knallerbsen werf ich nicht. Bin nicht lustig genug dazu.« Er bemerkte ihr aufblitzendes Erstaunen über das literarische Zitat, ging aber mit einer Grimasse darüber hinweg. »Ihre Bedenken sind schwächlich,« sagte er; »außerdem nicht sehr klug.
Leyva verzog das häßliche Gesicht und murrte: "Dieser Franz Sforza ist der Felonie schuldig und durch die nackte Thatsache überwiesen. Er werde in schärfstem Gewahrsam gehalten. Der Kaiser, wie ich meine, wird ihn absetzen und nach Spanien bringen lassen." "Und wie urteilt Sie?" Pescara hatte sich gegen Bourbon gewendet.
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