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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Es hatte sich eine muntere Gesellschaft zusammengefunden, die, wohl beritten, so weit vorging, bis sie einen Zug Husaren antraf, der den eigentlichen Vortrab der Hauptarmee machte. Der Rittmeister, ein gesetzter Mann, schon über die mittleren Jahre, schien unsere Ankunft nicht gerne zu sehen.
Als der junge Bauer endlich zögernd Abschied nahm, dachte er, wie glücklich er sein würde, wenn einmal solch eine fleißige, muntere Dirne sein Weib würde. Vater und Mutter waren ihm gestorben, und sein schönes Bauerngut kam ihm jetzt recht einsam und öde vor. Kurz, nach wenig Wochen ging er in seinem Sonntagsstaat zu dem alten Bieder und warb um Susy.
"Ich werde dafür sorgen, gnädige Frau," versicherte Herr Meier, und verließ das Zimmer. Die Wünsche der Gäste mußten befriedigt werden, das stand ein für allemale fest bei dem Besitzer des Zentralhotels. Also auch dieser Wunsch. "Wo bringe ich schnell muntere Kinder her?" fragte er sich und dachte an seinen Sohn Rudolf.
In kräftiger Jugend Hüpft der muntere Bach hervor aus grünenden Thälern; Eilet dem freundlichen Land’ und den schimmernden Städten entgegen, Stets gewinnend an Kraft, als sich unzählige Flüsse, Huldigend, ihm anreih’n: er rauscht, ein mächtiger Strom, fort.
Die Troßjungen pfiffen muntere Lieder, und nur Mime, der Schmied, dem man die Botschaft in den Wald gesandt hatte, kam in alter, eiserner Rüstung und mit sorgenvollem Gesicht. Siegfried aber wollte nichts von Abraten wissen. »Der Menschen Herzen läutern sich mit den Jahren,« gab er Mime zur Antwort. »Wie darf ich Schlechtes von ihnen denken, wenn mein Herz nicht selbst schlecht sein will.
Du bist so gut, meiner Mutter zu sagen, daß ich ihr Geschäft bestens betreiben und ihr ehstens Nachricht davon geben werde. Ich habe meine Tante gesprochen und bei weitem das böse Weib nicht gefunden, das man bei uns aus ihr macht. Sie ist eine muntere, heftige Frau von dem besten Herzen.
Das muntere Weibchen dagegen sprang in die Höhe und war, auf ihren Füßen stehend, noch artiger als zuvor. Sie empfahl sich, rannte nach der Türe und sagte mir im Vorbeigehen: "Filangieris kommen diese Tage zu mir zu Tische, ich hoffe, Sie auch zu sehen!" Fort war sie, ehe ich noch zusagen konnte. Nun vernahm ich, es sei die Prinzessin *, mit dem Hause nah verwandt.
Als sie aber die muntere Mahlzeit beendet und das Meerrettichfleisch und den Kohl und die Waffeln verzehrt und das Weihnachtsbier getrunken hatten, als Gösta sie durch seine Erzählungen von dem Major und der Majorin und dem Pfarrer zu Broby zum Weinen und Lachen gebracht hatte, vernahm man plötzlich Schellengeläute im Hofe, und gleich darauf trat der böse Sintram bei ihnen ein.
Ihre gewitterdunklen Augen blickten stets strafend, und ihr Mund war zugebissen. So, das sind einige der markantesten Züge. Es bliebe noch manches zu sagen aber wir wollen lieber schweigen und ... ehren! Lenz Sesenheim. Stube =Friederike=: Warum sind Sie traurig, lieber Herr Lenz? Machen Sie doch eine muntere Miene. Sehen Sie: ich bin so fröhlich.
Auf solche Art gab es im Haus manche muntere und selbstvergessene Stunde, die vortrefflich dazu beitrug, über die zahlreich vorkommenden, schweren Stunden hinüberzuhelfen, was für alle nötig genug und eine nicht zu unterschätzende Wohltat war. Da aber wurde eines Tages Frau Tobler plötzlich krank.
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