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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ji schält weeten: Ick tog ut der Britannie un Nederland un Dütschland daher un wull des Weges nah Konstantinopel un van då in dat hillige Land, un so äwer den Libanon un Sinai jümmer frischweg in dat swarte Muhrenland henin de Törken un Unchristen to bestriden un hürt! då is mi hier in dissen litthauschen Wüsten een påar Dagreisen vör disser Stadt min Knapp entlopen un hett Rosse un Wapen un alle mine Schätze un Klenodien un minen heelen Riddersmuck as een Deef un Spitzbow mit sick nahmen.
Un don togen se all bargdal in dat Land, wo dat warmer un schöner was, un de meisten in groten Froiden, wiel fast jeder sinen Schatz am Arm hedd. Un dat was een Juchen, Tosen un Josen un Singen un Klingen as in den ersten Dagen des Froihjåhrs, wo alles grönt un bloiht un de Vägelken, de de kolde Winter int warme Muhrenland vörjagd hedd, wedder to Hus kamen un ehre Kehlen to Gesängen stimmen. Un as se unnen im Dal weren, dankten alle ehrem Erlöser Dom, un reisten up allen Straten un Wegen to Hus, jeder in sin Land un to den Sinigen. Un Dom sede to siner Prinzessin: Nu, mine leewste Dietlinde, känen wi ook henreisen, wo din Vader wahnt, un dat ward mi nich mehr gefährlich wesen; denn ick weet, datt ick dat Hardeste un Gefährlichste bestahn hew, wat de Dorn bestahn schull, un dat
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