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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Möchten solche »Pessimisten« doch abwarten, was wird, wenn die Welt nicht mehr unter ihrem Einfluß steht. Dieser ist nur allzu oft von einem gewissen Gefühle bestimmt, das ihnen leise zuflüstert, wie sie ihre Muße verwenden, und was sie nötig hatten, um sich ein wenig »Bildung« anzueignen.

Infolge der wilden Jagd, zu der ein junger Postillon auf Befehl seines Herrn vier der kräftigsten Postpferde angetrieben hatte, war ein Strang gerissen. So fügte es die Laune des Zufalls, daß die beiden Insassen der Kalesche, aus dem Schlummer erwachend, Muße hatten, eine der schönsten Landschaften zu betrachten, die man an den an Schönheiten reichen Ufern der Loire finden kann.

Das ist eine seltne Gunst des Schicksales, wenn ein Mann die Muße, Mittel und Mitarbeiter hat, solche Werke anlegen zu können. Es gehörte zu meinen schönsten Augenblicken, in diesen Sammlungen blättern zu dürfen und mich in die Anschauung dessen, was mich besonders ansprach, zu vertiefen.

Es genießt gern seine Muße, besitzt aber auch nötigenfalls genügend Ausdauer in körperlicher Arbeit. Sonst ist es in der Tat keineswegs arbeitswütig, doch kennt es keine Ermüdung, wenn es sich um geistige Interessen handelt.

An einem der ersten sehr heiteren Tage nahm ich alle Zeichnungen mit seiner Erlaubnis heraus und sah sie noch einmal mit großer Muße und Genauigkeit an. Ich konnte es fast kaum glauben, wie sehr mich meine Zeichnungsübungen während des vergangenen Winters gefördert hatten. Ich verstand jetzt Vieles, was ich da vorfand, besser als im Sommer, und es gefielen mir die meisten Dinge auch mehr.

Mein Freund, lebe nur, dichte nur fort! Müde war ich geworden, nur immer Gemählde zu sehen, Herrliche Schätze der Kunst, wie sie Venedig bewahrt. Denn auch dieser Genuß verlangt Erholung und Muße; Nach lebendigem Reiz suchte mein schmachtender Blick. Gauklerinn! da ersah ich in dir zu den Bübchen das Urbild.

»Ja, gebe es Gott, gebe es Gottsagten die Männer. Es war indessen der Kaffee eingeschenkt worden, und die Hausfrau gab dem Fremden die erste Tasse. Der Verwalter ließ den Wagen um die Gartenmauer herum in das Schloß bringen, und der Schloßherr und alle luden den Fremden ein, nun in Ruhe und Muße in dem Schlosse zu bleiben, um das Gartengitter so oft anzuschauen, als er wolle.

Nun fing das Probieren recht ernstlich an, wozu sie auch Raum und Muße genug gehabt hätten, wenn sie nicht von den vielen anwesenden Fremden immer gestört worden wären. Denn es kamen täglich neue Gäste an, und ein jeder wollte die Gesellschaft in Augenschein nehmen. III. Buch, 5. Kapitel Fünftes Kapitel

Mein Traum, des Mord nur noch ein Hirngespinst, Erschüttert meine schwache Menschheit so, Daß jede Lebenskraft in Ahnung schwindet, Und nichts ist, als was nicht ist. BANQUO Seht den Freund, Wie er verzückt ist! BANQUO Die neue Würde engt ihn, Wie fremd Gewand sich auch nur durch Gewohnheit Dem Körper fügt. BANQUO Edler Macbeth, wir harren Eurer Muße.

Indes schien niemand darauf acht zu geben; und in der Tat ließ die Vorsorge, welche Timocrat gebraucht hatte, daß jede Stunde, und beinahe jeder Augenblick ein neues Vergnügen herbeiführen mußte, wenig Muße, Beobachtungen zu machen. Dieser schlaue Höfling hatte ein Mittel gefunden, dem Plato selbst, bei einer Gelegenheit, wo es so wenig zu vermuten war, auf eine feine Art zu schmeicheln.

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