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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die Hütte stand auf der halben Höhe der Alm, vom Dörfli aus gerechnet, und dass sie in einer kleinen Vertiefung des Berges stand, war gut, denn sie sah so baufällig und verfallen aus, dass es auch so noch ein gefährliches Darinwohnen sein musste, wenn der Föhnwind so mächtig über die Berge strich, dass alles an der Hütte klapperte, Türen und Fenster, und alle die morschen Balken zitterten und krachten.

Aber sie rief ihn nicht. Da fing er an zu weinen, ohne zu wissen weshalb. Eingeschüchtert trat er ins Haus zurück, ans Bett der Großmutter. Alle Nachbarn haben sich entfernt. Nur zwei dünne Lichte brennen in der engen Stube. Auf seinem großen, morschen Korbstuhl sitzt der Ohm. Er ruft den Kleinen zu sich heran und streichelt ihm mit der hagern, faltigen Hand über die hellen Haare.

Ihr Stimmen aus der Luft und aus dem Wasser, ertönt, entsetzet! Macht Gottes Sturm gewaltig, macht Gottes Sturm schreckeinflößend! Laßt die Stürme über das Land dahinsausen, gegen die schwankenden Wände fahren, die verrosteten Schlösser zersprengen, die morschen Häuser umstürzen! »Schrecken soll sich über das ganze Land ausbreiten.

Die Hütte stand auf der halben Höhe der Alm, vom Dörfli aus gerechnet, und dass sie in einer kleinen Vertiefung des Berges stand, war gut, denn sie sah so baufällig und verfallen aus, dass es auch so noch ein gefährliches Darinwohnen sein musste, wenn der Föhnwind so mächtig über die Berge strich, dass alles an der Hütte klapperte, Türen und Fenster, und alle die morschen Balken zitterten und krachten.

Nun sind die praktischen Leute wohl in der Regel nur Routiniers, unfähig aus einem engen Kreis alter Vorstellungen herauszutreten. Aber ihr Widerspruch gilt und vermag dem Neuen sehr zu schaden; wenigstens so lange das Neue selbst nicht stark genug ist, die Praktiker mit ihren morschen Vorstellungen über den Haufen zu werfen.

Oh, nun füttert der Tod seine morschen Kinnbaken mit Stahl, Schlachtschwerdter sind seine Zähne und Griffe, und nun schmaußt er und frißt sich, indeß daß die Könige hadern, an Menschenfleisch satt. Warum stehen diese königlichen Linien so unbeweglich? Ruft zum Angriff, ihr Könige; zurük in das blutbeflekte Feld, ihr gleichmächtigen Fürsten, ihr Feuer-sprudelnden Geister!

Aber wenn auch die morschen Mauern über mir zusammenstürzen und den letzten meines Stammes unter ihren Trümmern begraben, niemand soll von mir sagen: Ich habe für ungerechtes Gut das Schwert meines Vaters gezogen."

Traut ihr etwa ihren schönen Worten? Die beiden Suffeten sind im Einverständnis! Gisgo hintergeht euch! Denkt an die Insel der Totenknochen und an Xantipp, den sie auf einer morschen Galeere nach Sparta zurückgesandt haben!« »Was sollen wir tunfragten sie. »Überlegt's euchentgegnete Spendius.

Die blinde Magd Erscheint im Hof; ein blaues Wasser klagt; Ein Pferdeschädel starrt vom morschen Tor. Der Idiot spricht dunklen Sinns ein Wort Der Liebe, das im schwarzen Busch verhallt, Wo jene steht in schmaler Traumgestalt. Der Abend tönt in feuchter Bläue fort.

Mein heiler Helm ist losgeschnallt, und meine Stirne streifen Reiser und rauschen so. Und leiser, leiser hallt Huf und Ruf im roten Wald. Horch, verhallt nicht ein scheuer Schrei von den Hängen her? Aus dem morschen Klostergemäuer kann der Abend nicht mehr. Er sucht sich wund an der Wand. Und mit hilfloser Hand in das Säulengedränge, in ewige Gänge, wirft er den Brand. Feuer.

Wort des Tages

insolenz

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