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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Dem Waldhüter blieb nichts andres übrig, als hinter Karr herzulaufen, und als er an das Moor kam, stand der Hund ein paar Meter vom Rande entfernt auf einem Rasenhügel und heulte aus Leibeskräften. Der Waldhüter dachte, er müsse doch nachsehen, was das bedeute. Vorsichtig legte er die Flinte neben sich nieder und kroch auf allen vieren aufs Moor hinaus.
Nun sagt, Herr Graf von Moor, was bleibt mir, als der Kampf um mein Recht? Laßt mich bei euch, einen Unglücklichen bei den Unglücklichen, denn auch ihr seid nicht glücklich, wie ich sehe. Und Moor sprach: Du magst bleiben. Durch diese Erzählung aber war in Moor wieder der Wunsch erwacht, seine Heimat und seine Geliebte zu sehen, und er befahl: Auf, auf nach Franken!
»So sehen die Städte im Ausland aus, nur daß sie viel größer sind,« sagte Akka. »Aber diese hier können auch noch wachsen, gerade wie ihr jungen Gänse.« Nachdem Akka so umhergeflogen war, ließ sie sich auf einem Moor im Vemmenhöger Bezirk nieder.
Seine »Wenn«-Phantasien liefen in solchen Augenblicken keineswegs auf Menschheitsbeglückung hinaus; sie waren keine seligen Gefilde mehr, nein, es waren schluchtenverzerrte Abruzzengegenden, und mitten drin hauste er als wilder Räuber, Signor Benno Stehkragenino, der Schrecken der Berge, Fra Diavolo, Karl Moor, Schufterle, Spiegelberg, Kneißl und Rinaldo in einer Person.
Aber das war nicht der Fall, und der Junge lief zurück zu den Wildgänsen auf das nasse Moor hinaus, so schnell ihn seine Beine tragen konnten. Die Treppe mit den drei Stufen Donnerstag, 31. März
Auf falterfarbigen Flügeln hebt Er freudejauchzend sich hinauf, Und wie er über den Wiesen schwebt, Ein jedes Blümchen, das da lebt, Lächelt zu ihm auf. Nur der trübe Bach klagt leis Zwischen Schilf und schwarzem Moor. Gab ihm die Nacht ihr Geheimnis preis? Er flüstert und wispert, als ob er was weiß, Und raschelt und raunt im Rohr. Das Birkenwäldchen
Sie konnte sich in einen wahren Zorn über das Moor hineinreden, das sich so groß vor ihr ausbreitete und doch von keinem Nutzen war. Und oftmals sagte sie auch, ihr Mann sei schuld daran, daß die Kinder von ihr fortgezogen seien. Am letzten Abend war sie zittriger und schwächer gewesen als je vorher. Nicht einmal zum Melken hatte sie die Kraft gehabt.
Sie gingen beide den Weg ins Moor, auf dem Rolfers schon in vielen kampfreichen Stunden seines Lebens auf und nieder geschritten war. Hand in Hand gingen sie dort und redeten miteinander wie zwei Freunde. Martha saß vor der Veranda und nähte, als Rolfers zurückkehrte und sich zu ihr setzte. Richard war durch den Hof ins Haus gelaufen.
Zuerst ist er stumm, und dann fängt er an auseinanderzusetzen, weshalb er hier bleiben muß. Aber der Doktor, der zuerst so freundlich war, sagt grob: »Papperlapapp, dann stirb man hier.« Fürs Sterben ist Jachl aber immer noch ebensowenig wie damals, als er im Moor beinah erstickt wäre.
Plötzlich fiel es Helga ein, daß die Eltern ihre Stimmen hören und herauskommen und fragen könnten, wer da spräche. Und dann wäre sie gezwungen, ihnen alles zu erzählen. Dann könnte sie sich nicht in das Moor retten. Und in ihrem Schrecken sprang sie auf und wollte an Gudmund vorbeieilen. Aber er kam ihr zuvor. Er packte sie am Arm und hielt sie fest. – »Nein!
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