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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Das geschieht Dir aber recht, Zachäus, vollkommen recht, mein Herzchen was dumm ist muß geprügelt werden, und anstatt lieber den alten verdammten Karren, den ich es zum Sterben müde bin im Lande umherzuschieben, in den Mississippi hineinzufahren und umzudrehen, mußt Du auch noch Fährgeld dafür zahlen und damit herüberkommen, dann Wochenlang durch den heißen nassen Sumpf ziehn, um hier endlich an einem Platz, den die Nachkommen gar nicht finden können wenn sie Einem wirklich ein Monument setzen wollten, elendiglich und Gotteserbärmlich umzukommen.«
Sie sterben in Deutschland. Als steiles Monument ragend immer nur: Goethe. Als hätten sie sich zerstören müssen, nach irgendeinem Schicksal, daß in Goethes Saft solch unaussprechliche Kraft und Süßigkeit flösse, die nach allen Seiten, gerecht und harmonisch, einen Untergrund legte zur künstlerischen Struktur unseres Geistes, unserer Zeit.
Bei der nächsten Revue in der Gegend von D... soll das Monument auf den Gräbern der beiden unglücklichen Ehrenopfer, auf dem Kirchhofe des Dorfs, errichtet und eingeweiht werden, der Herzog wird mit der Fürstin selbst zugegen sein. Er ist ausnehmend zufrieden damit; die Idee soll von der Fürstin und dem Herzoge zusammen erfunden sein.
Auch die traurigen Manen des unglücklichen Majors Andree, der im amerikanischen Kriege vom erbitterten Feinde als Spion gehängt ward, finden hier ein ehrenvolles, seinem Andenken geweihtes Monument. Zwölf an die Kirche sich anschließende Kapellen enthalten die Asche der Könige und einiger sehr vornehmer Familien.
Ich grabe im Herzen ein tiefes Grab Und senke den bleichen Freund hinab, Und decke es zu mit Tränen und Weh Damit kein Fremder es jemals säh! Es tritt die Erinnerung leis hinzu, Sie singet milde den Freund zur Ruh Und baut im Herzen ein Monument, Darauf eine ewige Lampe brennt.
Eine Majestät ohnegleichen ging von diesem glühenden Monument der Natur aus. Es ergriff mich eine Traurigkeit, die ich niemals ganz werde begreifen lernen, aber ich weiß, daß meine Hände sich ballten und zitterten.
An verschiedenen Stellen der Stadt stößt man noch auf alte Baureste, namentlich auf kolossale Quadersteine. Allerlei Töpfergeschirre, Amphoren, Schalen, Löwenköpfe, die als Brunnenröhren dienten, sind in Trümmer zerstreut und es könnte hier sicher noch durch Nachgrabungen manches historisch wichtige Monument zu Tage gefördert werden.
Das schlichte Monument des Stadtgärtners hatte dem Reichsgärtner Platz machen müssen und war an eine weniger verkehrsreiche Stelle der Anlagen versetzt worden. Und das verzieh Benno der Stadt nicht.
Wegen der Unterhaltung dieses Werks müssen die Veroneser gelobt werden. Es ist von einem rötlichen Marmor gebaut, den die Witterung angreift, daher stellt man der Reihe nach die ausgefressenen Stufen immer wieder her, und sie scheinen fast alle ganz neu. Eine Inschrift gedenkt eines Hieronymus Maurigenus und seines auf dieses Monument verwendeten unglaublichen Fleißes. Von der äußern Mauer steht nur ein Stück, und ich zweifele, ob sie je ganz fertig geworden. Die untern Gewölbe, die an den großen Platz, il Br
Hätte er mit wenigen Strichen nur hinskizziert, was etwa einem Monument ähnlich gesehen, und sich die übrige Zeit mit ihr abgegeben, so wäre das wohl dem Endzweck und ihren Wünschen gemäßer gewesen.
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