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Aktualisiert: 20. Oktober 2025
„Und die Stadt bedarf keiner Sonne, noch des Mondes, dass sie ihr scheinen, denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie und ihre Leuchte ist das Lamm. „Und die Heiden, die da selig werden, wandeln in demselben Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in dieselbige bringen. „Und ihre Thore werden nicht verschlossen des Tages, denn da wird keine Nacht sein.“
Des Mondes Tochter, Mirlamein, kam in die warme Welt herein, sie kam aus ihres Vaters Haus auf einer weißen Fledermaus. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein. Da saß Prinzessin Mirlamein auf einem großen weißen Stein mitten in blühender Heide in ihrem milchweißen Kleide. Mirlama, Mirlamein, schlaf ein.
Eine Erfahrung von etlichen Jahren beredete ihn, daß es allezeit so sein würde, und daher kam vielleicht die Bestürzung, wovon er befallen wurde, als der erste Anblick der schönen Danae ihm eine Vollkommenheit darstellte, die seiner Einbildung nach allein jenseits des Mondes anzutreffen sein sollte.
Den Tronejern waren von Blut die Schilde trüb und roth. Ein wenig brach aus Wolken des hellen Mondes Licht; 1685 Da sprach wieder Hagen: "Hört, berichtet nicht Meinen lieben Herren, was hier von uns geschah: Bis zum Morgen komme ihnen keine Sorge nah." Als zu ihnen stießen, die da kamen von dem Streit, 1686 Da klagte das Gesinde über Müdigkeit: "Wie lange sollen wir reiten?" fragte mancher Mann.
Er beschloß hier den Aufgang des Mondes abzuwarten und dann seine Reise fortzusetzen. Das Abendroth versank und Dämmerung fiel aus den Wolken nieder, ihr folgte bald die finstre Nacht. Die Sterne flimmerten am dunkelblauen Gewölbe, und die Erde ruhte und schwieg in einer feierlichen Stille.
Den Strolch bei der Kehle fassen und ihm den Revolver an die Brust zu setzen, war das Werk eines Augenblickes. Nun sah ich bei dem schwachen Schimmer des halb von Wolken bedeckten Mondes, daß ich einen halbnackten Kaffer, der so schwarz wie ein Bewohner der Hölle war, gefaßt hatte.
Und sie nahm einen Teppich von purpurfarbner Seide, der im Schrank gelegen, auf dem nie die Sonne geruht und keines Menschen Fuss hatte ihn je betreten. Diesen breitete sie aus von der Thür zum Sessel. Der Sessel aber war aus geschnitztem Ebenholz. Die Schilder des Thierkreises wechselten sich dort mit den vier Hörnern des Mondes.
Wenn der Leuchttürme einst entzündetes Feuer Nicht mehr durch die toten Gefilde bricht: Ihr Gefährten des Lebens, wie seid ihr uns teuer, Da wir wandeln in des entfremdeten Mondes Licht. Halte wach den Haß. Halte wach das Leid. Brenne weiter am Stahl der Einsamkeit. Glaub nicht, wenn du liest auf deinem Papier, Ein Mensch ist getötet, er gleicht nicht dir.
Doch deine Rosenwange Glüht schuldig, röter, als vorhin, O Diebin mit der Rosenwange, Wo ist mein Herz, wo kam es hin? Die Einwohner des Mondes
Er setzte sich neben sie, wenn sie die Augen furchtsam gegen die Höhe des Berges erhob. Nachts beugte er sich über ihr Bett und sah entferntes Licht des Mondes darübergehen. Er suchte eine große Muschel und hielt sie lange vor ihr Gesicht, weil die wechselnden Spiele in der Farbe des Perlmutter ihre Züge zum Lächeln zu vermischen schienen.
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