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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Nach einigen Jahren Aufenthaltes in Fesan und da er sah, dass dort die Gründung eines neuen Ordens, den anderen dort schon existirenden gegenüber keine Aussicht auf Erfolg haben würde, besonders da Si Mohammed kein Scherif, sondern bloss ein Thaleb war, ging er nach Mekka, um seinen Ruf der Heiligkeit zu vermehren.
Dort aber kehrte er seinen Schild um; der Glanz wich von ihm, und sie öffneten die Augen. Da sahen sie sich in einem Thale, aus dem es keinen Ausweg gab, und mußten sich ergeben. Mohammed Emin tötete sie nicht; aber er nahm ihnen einen Teil ihrer Herden und forderte einen Tribut von ihnen, den sie jährlich geben müssen, so lange die Erde steht.«« So erzählte der Kurde und schwieg nun.
Die Worte lauten: "Gott ist der Grösste, Gott ist der Grösste, ich bezeuge, es giebt nur Einen Gott, ich bezeuge, es giebt nur Einen Gott, Mohammed ist sein Gesandter, Mohammed ist sein Gesandter ; kommt zum Gebet, kommt zum Gebet, kommt in den Tempel, kommt in den Tempel, Gott ist der Grösste, Gott ist der Grösste, es giebt nur Einen Gott!"
Als seinen Vorläufer sandte er den Stellvertreter des Diwans der Krongüter, Hosammeddin, den Sohn Mohammed Ali's von Lur, voraus nach Issfahan. Bulughan liess ihn mit Gewalt aufheben und hieb ihn, alsbald er vor ihm erschienen, zusammen.
Jetzt kam der Scheik wieder. Er hatte die Boten ausgesandt und brachte allerlei neue Gedanken mit: »Hat der Scheik der Abu Mohammed gesagt, welchen Teil der Beute er erwartet?« »Nein.« »Was fordern die Alabeïden?« »Ich weiß es nicht.« »Du hättest fragen sollen!« »Ich habe nicht gefragt, weil ich als Scheik der Haddedihn nicht nach Beute fragen würde.« »Maschallah! Wornach sonst?
Sie unterscheiden sich aber am deutlichsten von christlich-religiösen Genossenschaften dadurch, dass jedes Mitglied einer solchen Innung verheirathet ist, weil Mohammed das Heirathen an und für sich als verdienstlich und gut hinstellt. Leute unter den Mohammedanern, die nicht verheirathet sind, werden daher unter allen Umständen verächtlich angesehen. Leo, Bd.
Ehe ich dorthin kam, war ich bei den Abu Mohammed. Sie und die Alabeïden, die ihr so oft beraubtet, haben sich mit den Haddedihn verbunden, euch in dem Wadi Deradsch einzuschließen. Horch!« Es war eben jetzt ein dumpfes Knattern zu hören. »Hörst du diese Schüsse? Sie sind bereits im Thale eingeschlossen und werden alle niedergemacht, wenn sie sich nicht ergeben.«
Der Grund der mohammedanischen Religion liegt in dem Satze: "Es giebt nur Einen Gott und Mohammed ist sein Gesandter." Wir sehen hier ausdrücklich, dass, wie in den anderen beiden semitischen Religionen, die Einheit Gottes vor allen Dingen betont wird, aber ohne den Glauben, dass Mohammed "Gesandter" Gottes ist, gilt die ganze Lehre nichts.
Die Anhänger von Mohammed el Mádani sind wenig zahlreich; in diesem Orden sind fast nur gebildete Leute. Die Mitglieder dieser Innung sind ausschliesslich in Tripolitanien und einigen Ortschaften in Aegypten und Tunis.
Dann traf ich auf Halef, welcher mich nach dem Wadi Deradsch begleitete, welches ich jetzt näher in Augenschein nehmen wollte. Die gefangenen Abu Hammed kannten mich. Einige von ihnen erhoben sich ehrerbietig, als ich vor ihnen vorüberging, und andere steckten flüsternd die Köpfe zusammen. Im Hintergrunde wurde ich von den dort anwesenden Abu Mohammed mit Freuden begrüßt.
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