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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Da er aber auf ihre letzte Frage gleichfalls stumm geblieben war, nahm sie nochmals wieder das Wort und sagte: »Du sprachst gestern, du hättest mir einmal zugerufen, als ich mich zum Schlafen hingelegt, und nachher bei mir gestanden; mein Gesicht sei da ganz weiss wie Marmor gewesen. Wann und wo war das? Ich kann mich nicht daran erinnern und bitte dich, es mir genauer mitzutheilen

Doch faßte er sich auch und erklärte: könne er Ini nimmer besitzen, solle doch das Geschäft, sich ihrer würdig zu machen, sein Glück heißen. Dies lobte sein Führer mit Wärme. Die Liebenden eilten einander mitzutheilen, was Jedes von ihnen eben gehört hatte. Guido war in trüben Kummer versenkt.

Ich habe Eurer Majestät eine günstige und wichtige Nachricht mitzutheilen,“ sagte der Herzog von Gramont, „und Ihre Befehle zu erbitten, wie die durch dieselbe geschaffene neue Situation behandelt werden soll.“ Der Kaiser athmete wie erleichtert auf. „Hat der König Wilhelm die Forderung Benedetti's erfüllt,“ fragte er. „Ist dieser unangenehme und peinliche Fall erledigt?“

Noch kälter, noch zurückhaltender als vorher war der Ton, in welchem dieser dem Botschafter sagte: „Der König hat mir befohlen, Eurer Excellenz mitzutheilen, daß er sich verpflichtet sähe, eine neue Discussion über den zweiten, von Ihnen angeregten Punkt

Ueber den Verlust der Frau tröstet man noch besonders mit: "Halt deinen Schmerz an, Gott wird diesen Verlust ersetzen." Alle diese Redensarten sind unveränderlich, wie bei uns "guten Tag", "wie gehts" &c. Die Marokkaner haben aber auch noch andere Mittel, um sich unbemerkt oder durch Zeichensprache ihre Gedanken mitzutheilen.

Er hielt es auch für seine Pflicht dieses dem jungen Mann mitzutheilen und ihn wenigstens darauf vorzubereiten, daß seine Bahn von jetzt an noch immer keine ganz ebene sein könne.

Seine Majestät der König,“ sagte dieser im artigen Ton, „hat mich beauftragt, Eurer Excellenz mitzutheilen, daß er sich nicht in der Lage befinde, von einer neuen Unterredung ein Resultat voraussehen zu können, da seine Entschließungen vollkommen fest ständen.

Sie sah ihn in der belagerten Stadt, fern von Denen, die er liebte, jedochworan sie niemals zweifelte, – mit dem ganzen Feuer seines Patriotismus kämpfend gegen die feindlichen Angreifer. Half ihr jetzt der Himmel, so konnte sie in einigen Stunden in seinen Armen liegen, ihm die letzten Worte ihrer Mutter mitzutheilen, und dann sollte nichts sie wieder von ihm trennen.

Sie war im Begriff, ihrem Manne ihre Befürchtungen mitzutheilen, aber hielt dennoch zurück. »Nein, nein, er hat genug zu tragen, der Armedachte sie. »Nein, ich will ihm nichts davon sagen; überdies ist es ja auch nicht wahr; Mistreß täuscht uns niemals.« »Also, Elisa, mein Weibsagte der Mann traurig, »sei standhaft, und nun lebe wohl, ich gehe.« »Du gehst, Georg? wohin denn

Der Christ erblickt dein Gut; kein Neid empöret ihn; Ihn heißt sein eignes Glück für dein Glück sich bemühn. Und wenn du elend bist, wie gütig wird er eilen, Von dem, was Gott ihm gab, dir hülfreich mitzutheilen! Nicht dienet dir der Christ, groß vor der Welt zu seyn, Und sich verehrt zu sehn.

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gertenschlanken

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